Diskussion:AG soziale Kompetenz

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Transparenzdebatte

Was soll denn das genaue Ziel dieser AG sein? Vielleicht sowas hier: http://www.rhetorik.ch/inhalt.html - Grüße Christian

Naja aber es ist doch so, dass Einsicht der erste Weg zur Besserung ist. Und da ist die Frage, inwieweit Einsicht besteht. Viele wissen, dass es einigen an sozialer Kompetenz fehlt. Aber wissen es diejenigen auch? Und sehen die Leute das auch ein? Weil das wäre doch der erste Schritt. Und dann kann man anfangen daran zu arbeiten. Dine

Kuschelpiraten können ja zusammenarbeiten mit euch und umgekehrt ;) Ich als Kuschelpirat würde mich über Infos von euch freuen ;) --Kuschelpirat 21:21, 10. Jun. 2011 (CEST)

Gibt es irgendwo im Wiki schon eine Seite nach dem Motto "So verhalte ich mich in einer Diskussion anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber am besten"? --DanielV 22:10, 12. Jun. 2011 (CEST)

Wir kennen uns und unsere eigenen Intentionen oftmals selber nicht. Können uns nicht einmal selber riechen bzw. wissen nicht wirklich, wohin uns der Weg führen soll. Wie sollen wir dann entsprechende Fähigkeiten entwickeln, um souverän und kompetent verschiedenste Situationen zu meistern? RalfGentemann 18:46, 24. Jun. 2011 (CEST)

Durch Fragen, Antworten, Beobachten... eine Arbeitsgemeinschaft, die zuvörderst an sich selbst arbeitet, aber die Ergebnisse für alle bereitstellt. Wir haben Kommunikationsprobleme, das wird immer wieder deutlich, aber wir müssen auch lernen, diese konstruktiv zu lösen. Am besten nicht nur digital, auf Wiki, Mailinglisten, Twitter, sondern auch auf Reallife-Treffen ohne großes Programm... Suchenwi 19:01, 2. Jul. 2011 (CEST)


Als Neupirat möchte ich zum Ausdruck bringen , das soziale Kompetenz in der Piratenpartei durch Leute in der Partei erreicht werden kann , wenn diese sich so wie z.B. meine Wenigkeit , mit der Pflege und Betreuung von Pflege - und Betreuungsfällen auskennen. Es gibt viele Bereiche , welche das Leben der pflegenden Angehörigen verbessern könnte , die viele nicht kennen. Auch in der stationeren Pflege ist vieles im argen , da auch hier der Kommerz im Vordergrund steht. Solange die Gewinnmaximierung privater Unternehmer in der Pflege im Vordergrund steht , ist keine Besserung in Sicht. Auch private Pflege scheitert oft an der Nichtbezahlung der pflegenden Angehörigen.