Antragsfabrik/Präambel Umwelt Modul 6: Umgang mit Massenvernichtungswaffen (AG Umwelt)

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Vorlage:Antragsfabrikat

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. LordSnow 16:22, 30. Aug. 2010 (CEST)
  2. Danebod 17:08, 30. Aug. 2010 (CEST)
  3. BerndSchreiner 11:42, 2. Sep. 2010 (CEST) (Trotz Überschneidung mit Aussenpolitik, da eben auch hier relevant).
  4. Dragonstar 10:20, 02. Sep. 2010 (CEST) (Fände es noch gut, den Begriff "Massenvernichtungswaffen" noch weiter zu spezifizieren. Man denkt in diesem Fall nur an Atom- oder Wasserstoffbomben, aber auch "normale" Bomber fallen m. E. nach in diese Kategorie).
  5. Shinta 12:31, 3. Sep. 2010 (CEST) Wir Piraten lehnen kriegerische Auseinandersteztungen grundsätzlich ab, auch weil jede Kampfhandlung die Umwelt schädigt und unnötig Resourcen verbraucht.
  6. MarcelE 11:41, 4. Sep. 2010 (CEST)
  7. Christoph B. 08:05, 24. Sep. 2010 (CEST)
  8. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. ?
  2. ?
  3. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. tarzun 10:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
  2. ?
  3. ...

Diskussion

Bevor ihr vielleicht bereits geführte Diskussionen erneut anstoßt, schaut doch bitte zuerst, ob eine eurer Fragen auf den folgenden Seiten schon beantwortet ist:

Argument 1

Ich finde die Inhalte richtig. Ob man sie im Bereich Umwelt oder bei der Außenpolitik unterbringt, soll der BPT entscheiden. In mindestens einem der beiden Bereiche möchte ich diese Inhalte in unserer Programmatik allerdings sehen. ☠ Danebod 17:11, 30. Aug. 2010 (CEST)

Ich habe oben die Links zur Einordnung dieses Moduls im Themenbereich Außenpolitik nachgetragen. In dieser Initiative begründe ich auch, warum der Themenbereich Außenpolitik für dieses Modul der geeignete ist. --etz 20:33, 24. Sep. 2010 (CEST)
An welcher Stelle man es ins Programm schreiben möchte, kann man ja dann auf dem BPT entscheiden. Grundsätzlich kann man bei allen Umweltaspekten immer selbst mit gutem Beispiel voran gehen und auch versuchen, über die Außenpolitik Andere dazu zu bringen mitzuziehen.
Innen- und auch außenpolitisches Agieren sollte sich natürlich grundsätzlich an die Erfordernisse aus den jeweiligen anderen politischen Bereichen orientieren. In diesem Fall geht es ja darum, wie zum Einen Deutschland selbst zum Thema Massenvernichtungswaffen steht, also selbst welche herstellen, verbreiten, stationieren, einsetzen usw. in Ordnung ist oder wo etz auch Recht hat, Andere über außenpolitische Instrumente dazu zu bringen, unserem hofftl. gutem Beispiel zu folgen.
Weiterhin wurden das umwelt- und außenpolitische Programm in Gemeinschaftsarbeit der AGs erarbeitet und greifen ineinander. Im außenpolitischen Programm wird die globale Abrüstung sämtlichen Kriegsmaterials versucht voranzubringen und im umweltpolitischen Programm werden speziell Waffen geächtet, welche langfristige nachhaltige, also weit in die Zukunft reichende Schäden verursachen. Letztendlich kann man solche Waffen natürlich aus verschiedenen Gründen ablehnen.
Ich denke jedoch, das 'wo im Programm' sollte dabei eine geringere Rolle spielen als das 'ob' und warum. --LordSnow 13:47, 7. Okt. 2010 (CEST)

Argument 2

Ich verweise im Übrigen auf die im Umweltbereich konkurrierende Initiative. --etz 20:33, 24. Sep. 2010 (CEST)

  • Hier würde ich anregen, diese Initiative als Positionspapier zum Thema Kreislaufwirtschaft zu verabschieden, da die Inhalte in diesem Aspekt bereits sehr konkret sind. Die Umweltpräambel stellt die wesentlichen Themenfelder von Umweltpolitik jedoch wesentlich grundsätzlicher dar und ist deshalb auch eine Voraussetzung für das weitere Ausarbeiten einzelner Themenfelder. Mit dem Konkurrenzantrag als Umweltgrundsatzprogramm wäre das wohl schwierig bis überhaupt nicht möglich, da nur das Thema Kreislaufwirtschaft wirklich gut dargestellt ist, jedoch andere Aspekte nicht in ähnlicher Weise. --LordSnow 13:57, 7. Okt. 2010 (CEST)

Argument 3

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