Attribut:Kurzbeschreibung
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Abstellen von Unklarheiten in der Schiedsgerichtsordnung +
2010/Antragsfabrik/2. Antrag zum Abstellen von Unklarheiten in der Schiedsgerichtsordnung Variante 1 +
Wortlaut statt Wunschdenken +
Verbesserung der Vereinbarkeit mit den Satzungen einiger LV +
Der Bundesparteitag soll nicht nur Landesverbände, sondern auch andere untergeordnete Gebietsverbände auflösen können. +
Die Satzung beschreibt, wie hoch der Mitgliedsbeitrag bei Austritt wäre, schreibt jedoch vor, dass kein Anspruch auf Erstattung besteht. +
Spezifierung der Beitragsermäßigung +
Eine kurze(!) Beschreibung für die Übersichtsseite +
<strike>Vergrößerung des Bundesvorstands auf 11+ Mitglieder</strike> (Zurückgezogen) +
Der (dezentrale) Bundesparteitag soll mehr Piraten die Teilnahme am Parteitag ermöglichen +
Bitte an die Vorstände, monatliche Ein- und Austrittsstatistiken zu erstellen. +
Keine Teilzahlung +
die Annahme von Spenden juristischer Personen soll verboten werden +
Für Piraten soll die Satzung des zuständigen Gebietsverbands gelten. +
(zurückgezogen zu Gunsten [http://wiki.piratenpartei.de/Antragsfabrik/%C2%A71,_Absatz_5:_%22im_Folgenden%22_statt_%22geschlechtsneutral%22#Piraten.2C_die_vrstl._F.C3.9CR_diesen_Antrag_stimmen T057])Die gesellschaftlich üblichen Regeln zum Gendering bei Bezeichnungen von Menschen werden auch für die Piratenpartei zum Regelfall +
Warum sollte jemand der seine Beiträge nicht zahlt Parteiämter übernehmen können? +
Verweis auf Parteiengesetz einfügen +
Es wird klargestellt, dass sich §13 der Bundessatzung ausschließlich auf die Auflösung oder Verschmelzung der Bundespartei bezieht. +
Die Frist von vier Wochen streichen, um Satzungs- und Programmänderungsanträge auch noch auf dem Parteitag möglich zu machen +
Das Mindestalter soll gestrichen werden. +
wird zurückgezogen // Amtsenthebungen von Bundesvorständen sollen möglich sein. +
Piraten erhalten nur auf Wunsch einen Mitgliedsausweis +
In Bundessatzung und Bundesfinanzordnung finden sich unterschiedliche Regelungen zu den Vorraussetzungen des aktiven Wahlrechts auf Parteitagen. Dies soll angeglichen werden. +
Aktuell: Mitgliedsbeitrag ist von den Landesverbänden zu erheben/einzuziehen. Ziel: Landesverbände sollen deligieren dürfen. +
Die Mitgliedsbeiträge sollen abgeschafft werden +
Über einen Aufnahmeantrag sollte innerhalb eines Monats entschieden sein +
Wenn wir wirklich Postgender sind, können uns die grammatikalischen Geschlechter egal sein. +
Eine 2/3-Mehrheit kann vieles bedeuten. Präzisiere den Abschnitt in relative 2/3-Mehrheit, aber mindestens 50% der abgegebenen gültigen Stimmen. +
Untergliederungen nach örtlichen Bedürfnissen der Mitglieder +
Praxisnähere Ausgestaltung von Finanzordnung/§3 Abs. 2 +
Wenn das Gesetz eine Satzung vorschreibt ... +
Alternative zu den Anträgen "Verbot von Firmenspenden" und "Spenden über 1000 Euro zeitnah veröffentlichen" +
Landesverbände sollen ihre Untergliederung selbst regeln +
Ergänzung zu § 2 Mitgliedschaft +
Kernämter + zusätzliche Ämter durch den wählenden Bundesparteitag. +
Auch Landesvorstände sollten einen Zusammentritt erzwingen können +
Ersetzung einer Worthülse, grundlegendes Verantwortungsbewußtsein betonen +
2010/Antragsfabrik/§1, Absatz 5: "im Folgenden unabhängig von ihrem Geschlecht " statt "geschlechtsneutral" +
Alternative zu Änderungsantrag TE057: Klarstellung des Bezugs von §1 +
Eine kurze(!) Beschreibung für die Übersichtsseite +
Die Bundessatzung verweist auf sich selbst (Abs. 1), was nicht unbedingt verkehrt, aber hier weder vollständig noch klar formuliert ist. Zusätzliche Absätze sollen helfen Verfahrensfehler zu vermeiden und klare Verhältnisse schaffen. +
Erweiterung der Einladung zu Parteitagen um die Möglichkeit per Email einzuladen. +
2010/BY:Unterfranken/Bezirksparteitag 2010/Antragsfabrik/Hinweis auf Gründungsversammlung streichen +
Die Gründerversammlung als Organ des Bezirks aus der Satzung streichen. +
Einfügen der Kassenprüfer als eigener +
Begriffserklärung der Bezeichnung "Piraten" im Sinne von Mitgliedern in einem extra Artikel. +
Eine kurze(!) Beschreibung für die Übersichtsseite +
Eine kurze(!) Beschreibung für die Übersichtsseite +
Textform statt schriftlich (Brief, E-Mail oder Fax) +
Sämtliche Verweise auf die Gründungsversammlung aus der Satzung streichen. +
Name sollte alles sagen +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/2. Antrag zum Abstellen von Unklarheiten in der Schiedsgerichtsordnung, Variante 2 +
Brauchbare Regelung der Zuständigkeit der Schiedsgerichte +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/3. Antrag zum Abstellen von Unklarheiten in der Schiedsgerichtsordnung (SGO) +
Verbesserung der Vereinbarkeit mit den Satzungen einiger LV +
Einheitliche Ablehnung von "Positionspapieren" und anderen als Sonstige Anträge getarnten programmatischen Anträgen +
Die vierwöchige Antragsfrist aus §12 Abs(2) soll gestrichen werden. +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Abstellen von Unklarheiten in der Schiedsgerichtsordnung +
Es sollte Schiedsgericht statt Bundesschiedsgericht heißen. +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Alternativantrag anstelle einer Streichung von B: §7 (3) (Aufteilung nichtzweckgebundener Spenden) +
Anstelle einer ersazlosen Streichung kann die Bundesversammlung über die Aufteilung entscheiden +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Anerkennung des KV Bonn als basisdemokratisches Plenum in Bonn zur Entscheidungsfindung bei kommunalpolitischen Fragen +
Anerkennung, dass der KV Bonn auf Beschluss der LMV NRW 2010.2 gegründet wurde +
Konfliktlösung zur KV-Gründung in Bonn +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Anforderungsanalyse vor Entscheidungen und Investitionen im IT-Bereich +
Bevor Entscheidungen und Investionen im IT-Bereich getroffen werden, soll eine Anforderungsanalyse erstellt werden +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Antragsrecht zum Bundesvorstand - Empfehlung für dessen GO +
Die ganze Debatte um Dach-AGs und AG-Rat wird überflüssig, wenn die Arbeitsgemeinschaften eine reale Chance zur Antragstellung beim BuVo bekommen. Das zu erreichen, bezweckt dieser Antrag. +
Bisher kann jeder Anträge stellen, ich möchte das auf stimmberechtigte Piraten ändern +
Zu Staatsangehörigkeit, Stand, Herkunft, ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht, sexueller Orientierung und Bekenntnis noch das Kritierum Behinderung hinzufügen +
Die Menschenrechte sind die grundlegenden rechte eines jeden Menschen +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Aufteilung des Mitgliedsbeitrags durch die einziehende Gliederung +
Die Aufteilung des Mitgliedsbeitrags erfolgt durch die einziehende Gliederung +
Es wird beantragt, die Finanzordnung (FO) aus der Satzung herauszulösen und als eigenständiges Dokument zu behandeln. +
Bisher gibt es keine Auflistung, wer alles einen Bundesparteitag einberufen kann +
Die Piraten sprechen sich für die Einführung einer Bedingungslosen Grundsicherung aus. +
Spenden an den Bundesverband auf 10.000 Euro begrenzen +
Beitragsermäßigung in der Piratenpartei bei gleichzeitiger Mitgliedschaft Jungen Piraten +
Der folgende Antrag richtet sich am Antrag http://wiki.piratenpartei.de/Antragsfabrik/Mitgliedsbeitrag_-_Erhöhung_und_Vereinfachung und der dort geäußerten Kritik. +
Der folgende Antrag richtet sich am Antrag http://wiki.piratenpartei.de/Antragsfabrik/Mitgliedsbeitrag_-_Erhöhung_und_Vereinfachung und der dort geäußerten Kritik. +
Die neue Beitragsordnung ermöglicht fairere und sinnvollere Beiträge +
Die neue Beitragsordnung ermöglicht fairere und sinnvollere Beiträge +
Die Zuständigkeit für Mitgliedsbeiträge sollen von dem jeweiligen LV geregelt werden. +
Mehrheiten für Entscheidungen des Bundesparteitags +
Beschränkung der Spenden von juristischen Personen und Personengesellschaften zur Vermeidung von Korruption und Bewahrung unserer politischen Glaubwürdigkeit +
4 Wochen Bewerbungsfrist für Kandidaten +
Der Bundesausschuss ist das Beratungsgremium der Partei-Basis zwischen den Bundesparteitagen. +
Einrichtung eines weiteren Organs +
Vergrößerung des Bundesvorstands auf 9+ Mitglieder +
Die Piratenpartei Deutschland richtet eine eigene bundesweite Instanz von LiquidFeedback ein. +
DACH-AGs in die Satzung +
Festsetzung einer Datenschutzerklärung in die Satzung +
Das Thema Datenschutz fehlt bisher in der Satzung +
Für künftige Parteitage soll man nicht anreisen müssen um abstimmen zu können. +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Die Satzungskommission darf die Satzung bei Rechtschreib- und Grammatikfehlern korrigieren +
Rechtschreib- und Grammatikfehler in der Satzung können jederzeit durch die Bundessatzungskommission korrigiert werden. +
Die Arbeit des Vorstands ist ehrenamtlich +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Einberufung des Bundesparteitags durch die Landesverbände +
Alternative Regelung zur Einberufung des Bundesparteitags +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Einholung von Meinungsbildern zum Programmparteitag 2010 +
Rechtzeitige Einholung von Meinungsbildern zum Programmparteitag 2010 +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Ergänzungsantrag zu "Bundesweiter Betrieb von LiquidFeedback" +
Diese Antrag soll den genannten ergänzen und es allen, die berechtigte Bedenken haben, möglich machen, dafür zu stimmen +
Die Bundespartei soll ein Verzeichnis der Erstwohnsitze führen um auch Piraten, die nicht Pirat am Erstwohnsitz sind zu Aufstellungsversammlungen einladen zu können. +
Aufnahme des Organs Länderrat in die Bundessatzung +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Erwerb der Mitgliedschaft - Stimmrecht-shopping - Stimmrechts-hopping +
Wechsel der Gliederung/des Verbandes zum Zwecke des Wahlrechtsmißbrauchs +
2010/Bundesparteitag 2010.1/Antragsfabrik/Erwerb der Mitgliedschaft bei der niedrigsten Gliederung +
Abschnitt A/§ 3 Abs.1 vereinfachen +
Beitragsermäßigung auch für Mitglieder +
Es wird beantragt, §1.1 (Name, Sitz und Tätigkeitsgebiet) zu kürzen. +
Im Anschluss zu den vorgetragenen Tätigkeitsberichten, 5.1. der Vorstände, soll ein vom Vorstand zu benennender Sprecher eine zusammenfassende Darstellung der zurückliegenden Vorstandsarbeit hinsichtlich eines erforderlichen zukünftigen Arbeitsplans vorstellen. +
Schon bei der Aufnahme kann jeder Pirat seine Gliederung selbst bestimmen, Zustimmung vorausgesetzt +
Ersetzung einer Worthülse, Bezug zum Menschen- und Weltbild herstellen +
eigenes Konzept zum Grundeinkommen entwickeln +
Die Gebietsverbände selbst sollen beim Wechsel eines Mitglieds entscheiden und nicht die nächst höhere Gliederung +