Politiker 2.0

Wie stellt sich die Piratenpartei den Politiker der Zukunft vor

Gefängnis, wenn Politiker mit Ihren Gesetzen gegen das Grundgesetz verstoßen haben
- Geldstrafen würden auch reichen, realisierbar bei Abstimmungen mit Hammelsprung Proofy
- Vorlage:Alternativ
- Alles völliger Unsinn, es gilt das Prinzip der Indemnität, und das ist nunmal im Grundgesetz verankert!! (Art. 46 Abs. 1 GG) Augenzeuge
  - Darum auch Schadensersatz für die angefallenen Kosten, keine Verfolgung Proofy

Amtshaftung mit Privatvermögen bzw. Pensionsansprüchen. --Jamasi
- Allerdings: Stillstand in Entscheidungen, da man die Tragweite einer Entscheidung nie vorhersehen kann --Hendrik
Alle Amts-Entscheidungen offenlegen
Haftung bei offensichtlicher Wahllüge
Sollte gezwungen sein, einen Internetauftritt zu haben und dort ein bestimmtes Quorum von Anfragen (am besten unter den gestellten Anfragen durch Zufallsgenerator ausgewählt) öffentlich beantworten müssen. Die Antworten sollten verbindlich auf ewig gespeichert und abrufbar sein! -> Prima Quelle für die Presse!--Mfeldt 14:23, 7. Apr. 2009 (CEST)
Sollte fähig sein, das Undenkbare zu denken, und dies auch regelmäßig tun. Vielleicht sollte es auch hier ein bißchen Zwang geben - sowas wie "Muß einmal im Monat eine komplett un-umsetzbare Idee darlegen und dabei jeweils mindestens zwei Vor- und Nachteile auflisten, die entstehen, wenn man die Idee doch umsetzt"--Mfeldt 10:30, 8. Apr. 2009 (CEST)

Kommunikations-Konzept

Ich werfe mal die Idee in die Runde, wie der Dialog mit dem Wähler beim Politiker 2.0 aussehen könnte ...

Die Hauptgliederung orientiert sich an den drei neuen organisatorischen Prizipien, welche das Internet nun möglich macht:

1. Informieren (auf breiter Ebene / verschiedene Kanäle - Mix)

2. Kooperieren (wie das schon fleissig hier auf dem Wiki passiert)

2. Kollektive Aktion (z.B. Abstimmungen im Forum, etc.)

Angelehnt an die Drei-Stufen-Leiter nach Clay Shirky "Here comes everybody".

--Brackwasser 03:50, 25. Jul. 2009 (CEST)