Diskussion:Solidarität mit Stephan Urbach

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Es wäre schön, wenn jemand knapp zusammenfassen könnte, worum es hier eigentlich geht. Dann brauchte man nicht Wühlmaus zu spielen und sich durch irgendwelche Mailinglisten zu quälen.
Rainer Klute 10:12, 11. Jul. 2010 (CEST)

Bodo Thiesen hat beim Bundesschiedsgericht eine einstweilige Verfügung erreicht, keine Mitgliederdaten zur Einführung des bundesweiten Liquid-Feedback-Systems zu benutzen – was dazu führt, das LF bis auf weiteres nicht wie vorgesehen eingeführt werden kann. Etwas mehr Text dazu findest du in Schmidtlepps Blog. Daraufhin fingen einige (oder auch mehr, Zahlen habe ich keine) Leute an, Stephan Urbach (Vorsitzender Richter des BSGs) via Mail und Telefon zu terrorisieren: https://twitter.com/herrurbach/status/18121568881, https://twitter.com/herrurbach/status/18123686835, https://twitter.com/herrurbach/status/18126325363, https://twitter.com/herrurbach/status/18139817639 --Mopple 11:32, 11. Jul. 2010 (CEST)
Zu erwähnen ist die Erklärung und auch Entschuldigung von Stephan Urbach (wegen seiner (imho entnervten) Reaktion in Twitter) vom nächsten Tag: http://basisvasektomie.de/?p=191 --Locke 11:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
Okay, verstanden. Danke für die Erläuterungen! Ich werde mich sofort in die Unterstützerliste für Stephan eintragen. – Nebenbei bemerkt: Die Piratenpartei wird nie aus dem Quark kommen, wenn sie es nicht lernt, effizient und effektiv zu arbeiten. Dazu zählt auch, die Daten der Mitglieder zur Kommunikation mit eben diesen zu verwenden.
Rainer Klute 16:31, 11. Jul. 2010 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, "Vorstände und" durchzustreichen. Es haben bereits zahlreiche Nichtvorstände unterschrieben (gut so) und da auch Vorstände Piraten sind, wäre "Vorstände und Piraten" seltsam. Durch´s Durchstreichen ist es m.E. klarer (trotz url) als durch Löschen. Arte povera 13:06, 11. Jul. 2010 (CEST)

Mobbing

Es ist die Rede von "massives Mobbing" - dies erfolgt ja normalerweise nicht anonym. Waren die "Terror"-Beiträge nun namentlich gekennzeichnet? Wenn ja, muss man vielleicht auch einmal Kritik anhören und beantworten (auch wenn diese hier in der Sache fehl am Platz ist, IMHO). Wenn nein, sind es anonyme Stimmen und kein "Mobbing" - und wir wissen dann ja nicht einmal, ob es überhaupt Piraten oder zB .. Dienstleister sind. --Bernd 02:26, 12. Jul. 2010 (CEST)

Mobbing kann durchaus anonym erfolgen. Kritik ist eine Sache, die höre ich mir auch an und beantworte sie. Was ich mir nicht gefallen lassen muss ist Bedrohung, dass ich (wörtliches Zitat) "aufs Maul" bekomme, wenn ich (als ob ich das alleine entscheiden könnte) die einstweilige Anordnung nicht zurück nehme. Das sind zwei völlig unterschiedliche Qualitäten. --Tomate 07:59, 12. Jul. 2010 (CEST)
Aber dann wissen wir ja nicht, ob das Piraten sind, oder ob nicht zB ein LF-Freund seine Verägerung bei einem Bier anderen Freunden (und nicht-Piraten) erzählt hat, die sich langweilten und mal "Spaß haben" wollten. Ich will das nicht verteidigen, sondern nur auf die Möglichkeit hinweisen. Jedenfalls kann man "anonym" und "Piraten mobben" so nicht verknüpfen. --Bernd 10:00, 12. Jul. 2010 (CEST)