Diskussion:Bundesparteitag 2012.1/Antragsportal/Programmantrag - 003

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Ich will nicht picky erscheinen, aber ich finde das Wort "anwendungsfreundlich" hier unpassend und unklar. Wir reden doch nicht von einer anwendungsunfreundlichen Software...

Aus der Antragsbegründung ergibt sich m.E. eine klarere und passende Umformulierung: "Wir Piraten setzen uns dafür ein, die Hürden für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in den Kommunen sowie Volksbegehren und Volksentscheide in den Bundesländern zugunsten der Bürger zu verringern, die Themenkataloge zu erweitern und die Rechtsverbindlichkeit zu erhöhen" - oder so ähnlich. Dies scheint gemeint zu sein, wird aber durch das lapidare "anwendungsfreundlicher" eher versteckt als gut transportiert... Just my 2ct. KW

Okay, ich wollte den Text nicht zu umfangreich werden lassen, aber es wird wohl wirklich klarer, was mit dem Ziel "anwendungsfreundlicher" machen gemeint ist, wenn die damit zusammenhängende Problemlage gleich anschließend erwähnt wird und nicht nur in der Begründung auftaucht. Ich könnte deshalb folgender Modifikation zustimmen: "Wir Piraten setzen uns dafür ein, die Regeln für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in den Kommunen sowie Volksbegehren und Volksentscheide in den Bundesländern zugunsten der Bürger anwendungsfreundlicher zu gestalten. Denn vor allem hohe Unterschriftenhürden, kurze Eintragungs- und Beratungsfristen, eingeschränkte Themenkataloge, oft unüberwindbar hohe Abstimmungsklauseln oder fehlende Rechtsverbindlichkeit des Abstimmungsergebnisses erschweren in vielen Gemeinden und Bundesländern die Nutzung der direkten Demokratie erheblich. [...]" --Jay Kay 21:05, 22. Mär. 2012 (CET)

Oder so... :-) KW