Diskussion:Beitragsminderung

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bitte eher konkretisieren

  Der Umfang der Minderung liegt im Ermessen der die Minderung
  bewilligenden Personen.

das ist sehr schwammig, intransparent und willkürlich. ich plädiere daher für eine Festschreibung der Ermäßigung. Beispielsweise:

  Der geminderte Beitrag beläuft sich nach Vorlage eines geeigneten 
  Bedüftigkeits-Nachweises auf € 10,00 pro Jahr. Ein Prozentsatz des 
  Einkommens muss nicht gezahlt werden.

-- Amon 11:50, 26. Jun 2007 (CEST)


  Der geminderte Beitrag beläuft sich nach Vorlage eines geeigneten 
  Bedüftigkeits-Nachweises auf € 5,00 pro Jahr. Ein Prozentsatz des 
  Einkommens muss nicht gezahlt werden.
Wenn schon ein Nachweis eingereicht werden muss, halte ich 5€ für absolut in Ordnung.
--Musikliebhaber* 00:17, 27. Jun 2007 (CEST)

Alternativ:

  Der Beitrag kann nach Vorlage eines geeigneten Bedüftigkeits-
  Nachweises in monatlichen Raten à € 1,65 gezahlt werden. 

-- Amon 11:50, 26. Jun 2007 (CEST)

  • dies mag schwammig, intransparent und willkürlich sein, aber vor allem ist es dezentral ;), was ich hier für gut halte. Das mit der Ratenzahlung ist angesichts von Überweisungen auf das zentrale Konto unpraktikabel. Ziel des ganzen ist es primär, den Leuten im Bereich von Hartz4 ggf. den gesamten Beitrag zu erlassen. (und ja, solche Anfragen gibt es bereits) --Nanuk
    • Das hier Dezentral zu machen ist definitiv der richtige Weg. Genaue Vorraussetzungen für die Minderung würde ich nicht festsetzen (weil das sehr schwer wäre und genaue Prüfung erfordern würde). Hier sollte definitiv auf das Mitglied Rücksicht genommen werden, d.h. keine zu weit reichende Prüfung und auch kein Veröffentlichen (sollte klar sein). Wenn ich denjenigen das abkaufe bzw. er mir das glaubwürdig rüberbringt, will ich keinen Einblick in seine Finanzen haben. Die Minderung kürzt mein Budget, d.h. da würde ich schon aufpassen deswegen. Und wenn mir derjenige auch noch zusagt zu Aktionen zu kommen bzw. eh schon aktiv ist, dann sollte das doch kein Problem sein. H0sch1 18:12, 27. Jun 2007 (CEST)

Änderungsvorschlag

"Eine gewährte Beitragsminderung gilt immer nur für ein Jahr und kann dann jederzeit erneut beantragt werden.

Sollte der Anlass der Beitragsminderung entfallen, so ist die zuständige Geschäftsstelle vom Begünstigten möglichst umgehend zu informieren."

Es wäre dann zu klären, ob die Gewährung des Minderbeitrags für das Jahr weiterhin gültig ist oder ob die Differenz anteilig nachgezahlt werden muss. Vermutlich lohnt sich der Aufwand aber nicht.--Jasocul 12:02, 26. Jun 2007 (CEST)

Würde auch sagen, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Dafür sind die Beiträge zu gering. --Nightfreak 12:09, 26. Jun 2007 (CEST)
20€ im Jahr? Die die es wirklich nötig haben trauen sich das doch auf keinen Fall sowas zu sagen. Ich bin daher dafür entweder den Beitrag für alle zu mindern - dann sind wir die Bürokratie los, oder aber die Beitragshöhe einfach anders zu formulieren: "Mitgliedsbeitrag ist 5 € pro Quartal. Zahlbar in ein-Jahres-beträgen." Ich kann mir nicht vorstellen das irgenwer damit ein Problem hat. Egal wie wenig Geld er in der Kasse hat. --Dwt 13:22, 26. Jun 2007 (CEST)
da ließe sich wirklich drüber nachdenken, die ratenweise zahlung einfach allen zu erlauben, und das spart den vorständen/verwaltungen dann viel bürokratie, zu erfassen wer normalzahler und wer ermäßigter zahler ist, sowie regelmäßig aktuelle bescheinigungen einzufordern. -- Amon 13:48, 26. Jun 2007 (CEST)
Ich dachte, das war ein Beschluss, dass es einen Minderbeitrag geben wird. Es müssen auch nicht regelmäßig Bescheinigungen eingefordert werden. Wird kein Antrag auf Minderbeitrag gestellt, wechselt das automatisch zum Normal-Beitrag. Man könnte noch netterweise eine automatische Erinnerungs-EMail erstellen. MMn sind 20 € pro Jahr wirklich nicht viel.--Jasocul 14:15, 26. Jun 2007 (CEST)
Für jemand mit geregeltem einkommen: nein
für jemand mit keinem eigenen einkommen: oh doch
da denkt man dann eher mal: "mal seit langem wieder in kino oder in eine partei eintreten?" weil man für beides keine kohle hat.
--Amon 15:31, 26. Jun 2007 (CEST)
Wir sollten die Diskussion, ob 20€ p.a. viel oder wenig sind, sofort beenden. Das ist ein völlig anderes Thema und kann vermutlich nur von sehr wenigen wirklich beurteilt werden. Ich kann es sicher nicht beurteilen und daher entschuldige mich daher an dieser Stelle für meine Voreingenommenheit.--Jasocul 15:54, 26. Jun 2007 (CEST)


Meinungen

also ich find das mit der ratenzahlungsmöglichkeit für alle was in der disskussion angesprochen wird garnet ma soo schlecht. Erstmal erspart das wirklich ne menge bürkratie und 2tens bleibt wieder ein stück anonymität gewahrt wer leistugen bezieht. desweiteren würde ich es aber auch besser finden wenn man einen festbetrag nennt und um diesen man auch mindert und nicht nach dem "bedürftigem einkommen" bemisst. weil dies sonst eine eher... ungewollte einsicht in das einkommen hat. ein allgemeiner bescheid das man leistungen bezieht sollte im großen und ganzen reichen.

Achja und um nochmal das mit den 20€ anzsprechen:

Ich selber bin ja Hilfsbedürftigt und für mich ist ehrlich gesagt nicht soo das Problem innerhalb eines Jahres irgendwie 20€ zusammenzukratzen. Doch dies ist wiederum von Haushalt zu Haushalt anders, für einen bekannten von mir ist es. z.B. ein übelster Akt auch nur ein paar € für den Monat zusammen zu kratzen da durch plötzlichen Jobverlust sich die schulden nur so gehäuft haben. --ROMSY 18:24, 26. Jun 2007 (CEST)

Ich bin für eine mögliche Beitragsminderung. Ich selbst bin Student und bin immer knapp bei Kasse mit dem Geld (momentan zumindest). Jeder muss selbst entscheiden können, ob er, wenn seine Mittel knapp sind, den vollen Mitgliedsbeitrag zahlen kann/will oder nicht. Ich werde demnächst auf eigene Kosten Aufkleber drucken und fände es schön, wenn der Jahresbeitrag fällig wird, die Freiheit habe 20€ zu bezahlen oder weil ich es mir zu diesem Zeitpunkt nicht leisten kann, eben weniger. Ich finde es viel wichtiger engaierte Piraten zu haben, auch wenn diese etwas weniger Geld zahlen (können) ... --Musikliebhaber* 00:17, 27. Jun 2007 (CEST)

Mein Vorschlag ist, die jährlichen Beitragszahlungen auf 10 € zu senken , dafür eine einmalige Beitrittsgebühr in Höhe von sagen wir mal 30 € zu erheben. Wer diese nicht zahlen kann, dem sollte sie auf Antrag auf 10 € reduziert werden. Somit umgeht man erheblichen Zeitaufwand bei jährlichem Nachweis. 10 Euro sind ein Betrag, der vielen auch nach evtl. Abflauen der ersten Begeisterung nicht weh tut. --Benutzer: Leoni--

Nachfrage

Und wo kann man jetzt den Beschluss nachlesen? Es wäre schön, wenn der, sofern überhaupt vorhanden, im Artikel verlinkt wird. --Amon 21:52, 15. Jul. 2007 (CEST)

Hab den Artikel aktualisiert. Danke für den Hinweis. --Jan Huwald 20:31, 16. Jul. 2007 (CEST)

betrifft gültigkeit

es ist doch nur eine erlassene vorstandregelung.

der Vorstand kann doch also auf einer weiteren Sitzung diese vorliegende Regelung für ab sofort nichtig erklären. oder?

Amon 23:34, 10. Nov. 2008 (CET)