Bundesparteitag 2011.2/Antragsfabrik/Programmänderung 152

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Vorlage:Antragsfabrikat BPT


Anregungen

Bitte hier Tipps zur Verbesserung des Antrages eintragen.

  • Bitte das Ziel-Programm präzisieren. Das Grundsatzprogramm ist nicht das Wahlprogramm die Programme bräuchten auch unterschiedliche Texte. CEdge
    • ??? ScumPH 22:44, 3. Nov. 2011 (CET)
  • ...
  • Carlos Argument das es schon jetzt etliche Waffensysteme gibt, die "autonom" agieren, ist nicht von der Hand zu weisen. In Zukunft werden diese massiv zunehmen.
Das Aggressoren zukünftig Kampfroboter bzw. bewaffnete, autonome Systeme einsetzen könnten ist möglich.
Aber deshalb dem Einsatz von Kampfdrohnen zuzustimmen kann nicht Euer ernst sein.
Dann müssten die Piraten sich auch dafür einsetzen ein möglichst großes ABC-Waffenarsenal anzulegen.
Allerdings gilt es zu verhindern, das wir Angriffen dieser Waffensysteme schutzlos ausgeliefert sind.
Matrixpirat 23:25, 18. Dez. 2011 (CET)(Kein Pirat)

Diskussion

Bitte hier das Für und Wider eintragen.

Pro/Contra-Argument: ...

  • Warum einmal der Regierung das verbieten und dann nochmal per Gesetz. Reicht einmal nicht? CEdge
    • OK, wie würdest Du formulieren? ScumPH 22:43, 3. Nov. 2011 (CET)

Pro/Contra-Argument: ...

...

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. --Spearmind 14:07, 31. Okt. 2011 (CET)
  2. ?
  3. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. --Miltiades 05:59, 1. Nov. 2011 (CET)Tja, das scheint auf den ersten Blick eine klare Zustimmung zu sein, aber bei weiterer Überlegung erscheint es mir doch zu gefährlich, hier ins Hintertreffen gegenüber anderen Nationen zu geraten. Sinnvoller schiene mir hier die Ächtung solcher Waffen weltweit. Vergleichbar dem Prozeß bei den Landminen. Wenn aber Ahmadinedschad, Assad und was weiß ich für ein Potentat, der gerade mal wieder in irgendeinem Land das Sagen hat, dann doch mit sowas rumhantiert, dann will ich lieber zehmal soviele davon haben, so daß der jeweilige Spinner es erst gar nicht auf einen Versuch ankommen läßt. Also, einer Forderung danach, die BRDeutschland solle sich im Rahmen internationaler Verhandlungen, z.B. auf UN-Ebene darum bemühen, daß diese Waffen weltweit geächtet werden, würde ich einschränkungslos unterstützen. Aber einen einseitigen Verzicht D´s kann ich nicht guten Gewissens mittragen. Das ist auch nicht wie bei den AKW. Da stimmt es zwar auch, daß unser Ausstieg unser Land nicht davor bewahrt, daß die französischen und ggf. polnischen Reaktoren an unseren Grenzen irgendwann eine Kernschmelze erleben und auch unser schönes Land verstrahlen, aber zum einen sind wir dadurch nicht wehrlos oder energielos geworden, sondern schlagen m.M. nach den richtigen Weg ein und zum anderen hat das durchaus Vorbildcharakter, wie die jüngsten Entscheidungen in A, CH und B zeigen. Ganz abgesehen davon, daß einer ja immer anfangen muß.
    1. ScumPH 22:41, 3. Nov. 2011 (CET) Tut mir leid, daß ich jetzt etwas Deine Kompetenz in Sachen Drohnentechnologie anzweifeln muß; ich finde es auch gewagt, Kampfdrohnen mit AKWs zu vergleichen. 1. Kein Trallalla-Potentat ist in der Lage, eine satelittengestützte Steuerungsinfrastruktur aufzubauen, die für einen weitreichenden Einsatz vonnöten ist. 2. Kampfdrohnen werden nicht gegen Kampfdrohnen eingesetzt, sondern in symetrischen Kriegen (theoretisch - gab es noch nicht, seit es diese Geräte gibt) für CloseAirSupport, und in unsymetrischen zur Exekutierung von Verdächtigen (!). Hierbei sind die sogenannten Kollateralschäden (ich liebe dieses Neusprech!) immens. Gut gerüstete Verteidiger (z.B. BW) könnten diese Großdrohnen (Reaper, Predator) im Rahmen der ganz normalen Luftabwehr relativ problemlos bekämpfen. Anders die neuerdings in Entwicklung befindlichen Mikrokillerdrohnen, die auch für Terroristen hochinteressant wären. @ Bremer (s.u.): schön, daß Du Dich um die Sicherheit unserer Soldaten sorgst, aber die erhöhst Du nicht, indem Du autonom agierende Kampfdrohnen auf's Gefechtsfeld schickst. Vielleicht unterhältst Du Dich vorher mit Soldaten, bevor Du diesen Antrag ablehnst.
  2. Thomas Lischke : gehört nicht in das Programm, eventuell in ein Wahlprogramm.
    1. ScumPH 22:51, 3. Nov. 2011 (CET) Und warum nicht?
  3. [Bremer] Diesen Antrag kann ich dann verstehen, wenn Du Einsätze der Bundeswehr gänzlich ablehnen willst. Aber das scheint nicht dein Ziel zu sein. Dann aber bist du gewillt Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr zu opfern, nach dem Motto, wenn auch unsere Soldatinnen und Soldaten sterben, ist der Einsatz eher zu rechtfertigen als wenn nur feindliche Soldatinnen und Soldaten und Zivilisten sterben würden. Wenn wir Soldatinnen und Soldaten in den Kampf schicken, dann haben wir auch dafür zu sorgen, dass sie möglichst überleben. Dein Antrag ist daher abzulehnen....
    1. ScumPH 22:41, 3. Nov. 2011 (CET) (s.o.)
  4. --Carlos 19:29, 4. Nov. 2011 (CET) Drohnen der USA sind nicht autonom handelnde Waffensysteme. Die werden fern pilotiert, sind also regulären Flugeinsätzen vergleichbar, außer das der Pilot nicht seinen Arsch riskiert. Heute gibt es etliche Systeme, deren Funktion aber auf das Abfangen von Geschossen und allerlei gleichartiger Flugkörper ausgelegt ist. Dieses sind ganz eindeutig defensive Aufgaben, die von Menschen mangels Geschwindigkeit nicht erledigt werden können.

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. ?
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