Benutzer:Tomtar/Archiv

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Archiv meiner bisherigen Aktivitäten

Ämter und übertragene Aufgaben

  • Vertrauensperson für die Wahlkreise WK 32 Rastatt und Wahlkreis WK 33 Baden-Baden
  • Protokollführer Stammtisch Rastatt/Baden-Baden ([1], [2], [3], [4], [5], ...)

Aktivitäten

  • Teilnahme an Infoständen in Karlsruhe, Rastatt, Bühl
  • Teilnahme an Stammtischen: Rastatt/Baden-Baden, Karlsruhe
  • 29.05.2011 Teilnahme an der Gründungsversammlung des Kreisverbandes Rastatt/Baden-Baden. Kandidatur für den Posten des Schatzmeisters und Wahl zum Schatzmeister.
  • 16.04.2011 Kundgebung gegen eine Versammlung rechter Gruppierungen am Memprechtshofener Mahnmal Panzergraben. Mitorgansiation und Teilnahme.
  • 09.04.2011 Eröffnung meines Twitter-Accounts (Firstpost)
  • 02.04.2011 Ich habe die Wähler-Selbstverpflichtung auf der Kandidatenseite unterzeichnet. Die Idee der offenen Wahl von Vorstandsämtern unterstütze ich. Jeder, der will, soll sich um einen Vorstandsposten bewerben können. Als Kandidat ist für mich selbstverständlich, dass ich mir die Bewerbung vorher gut überlege, und dass auch damit offen umgehe. Die eigene Kandidatur erst auf dem Bundesparteitag bekannt zu geben ist nicht geschickt und wirkt für mich wie der Versuch einer Verschleierung. Nach Monaten der Vorbereitung, stundenlanger Anreise und angesichts der Aufgaben, die im Bundesvorstand auf den Kandidaten zukommen soll eine spontane Erleuchtung jemanden bewegen, sich als Kandidat zur Verfügung zu stellen? So etwas überlegt man sich vorher, allein schon um zu klären ob man das mit Beruf und Privatleben vereinbaren kann. Und selbst wenn man spontane Bewerbungen zuliesse: Allein die Fragestunde für die vorher angekündigten Bewerbungen durchzusprechen kostet schon mehr als genug Zeit, siehe Bingen. Allein schon diese Zeit zu verkürzen lohnt sich. Das bedeutet aber auch für den Wähler, dass ich mich vor der Veranstaltung mit den Kandidaten beschäftigen muss. Wenn einer sich vorher im Wiki als Kandidat eingetragen hat, dann muss ich mich als Wähler über diesen Kandidaten informieren. Nicht erst auf dem Bundesparteitag. Dann kommt Chaos dabei heraus. Und zwar kein kreativ stimulierendes Chaos, sondern kontraproduktive Unorganisiertheit.
  • 12.03.2011 Teilnahme an der Anti-AKW-Demo (Abschlußkundgebung) in Stuttgart
  • 20.06.2010 Teilnahme an der Aufstellungsversammlung für den Wahlkreis WK 32 Rastatt und den Wahlkreis WK 33 Baden-Baden, tätig als Protokollführer (Protokoll), danach tätig als Vertrauensperson für die Wahlkreise 32 und 33
  • 15.05.2010 und 16.05.2010 Teilnahme am Bundesparteitag in Bingen (beide Tage).
  • 16.09.2009 Ich erhalte per EMail die Bestätigung der Mitgliedschaft in der Piratenpartei
  • 11.09.2009 Antragsformular auf Aufnahme in den Landesverband Baden-Württemberg der Piratenpartei ausgefüllt und abgeschickt
  • 07.06.2009 Wahl der Piratenpartei bei der Europawahl 2009. Ich erwähne das, weil ich zum ersten Mal eine Kleinpartei wählte. Ich ging davon aus, dass nach der Bundestagswahl die Diktatur vollendet, mit Hinweis auf die Terrorgefahr das Parlament aufgelöst und es danach keine freien Wahlen mehr geben würde. Anlass waren die Überwachungs-, Videoüberwachung-, Zensur-, Internetsperren und Schnüffelgesetze, die von der großen Koalition CDU/SPD, Merkel, Schäuble, Zypries, von der Leyen, Otto Schily & Co (inklusive FDP und die Grünen) damals verabschiedet bzw. durchgedrückt wurden. So bizarr das aus heutiger Sicht klingen mag- Zumindest spielte ich mit dem Gedanken und kam zum Schluß, dass man eigentlich bei jeder Wahl sich so verhalten müsste, als sei es die Letzte. Auch heute noch sehe ich bei jedem Infostand, dass viele Leute Wahlen überhaupt nicht Ernst nehmen. Dabei sind sie de Facto die einzige Möglichkeit des Bürgers, korrigierend in die Politik einzugreifen. Taktisches Wählen verbot sich jedenfalls für mich von da an.
  • 2008 Durch Postings wie z.B. dieses oder dieses oder dieses nehme ich erstmals eine "Piratenpartei" wahr.
  • 19.09.2007 Ich beginne damit, mich im Heiseforum über politische Fehlentscheidungen auszukotzen.

Unterschriebene Petitionen

Link

Politischer Kompass

Politischer Kompass

Meine Lieblingsfragen aus dem Politischen Kompass:

  1. The only social responsibility of a company should be to deliver a profit to its shareholders. - Disagree.
  2. Those with the ability to pay should have the right to higher standards of medical care. - Disagree.
  3. The freer the market, the freer the people. - Disagree.
  4. An eye for an eye and a tooth for a tooth. - Strongly disagree.
  5. All authority should be questioned. - Agree.
  6. Taxpayers should not be expected to prop up any theatres or museums that cannot survive on a commercial basis. - Strongly disagree.
  7. Schools should not make classroom attendance compulsory. - Disagree.
  8. It's natural for children to keep some secrets from their parents. - Agree
  9. The prime function of schooling should be to equip the future generation to find jobs. - Disagree
  10. Those who are able to work, and refuse the opportunity, should not expect society's support. - Disagree
  11. Our civil liberties are being excessively curbed in the name of counter-terrorism. - Strongly agree
  12. Although the electronic age makes official surveillance easier, only wrongdoers need to be worried. - Strongly disagree
  13. Making peace with the establishment is an important aspect of maturity. - Disagree
  14. You cannot be moral without being religious. - Strongly disagree
  15. No one can feel naturally homosexual. - Disagree


Lesens- und Sehenswertes

Fragen und Antworten

Eckes hat einen sehr schönen Text geschrieben: "Über den Umgang mit Kritik in der Piratenpartei". Ein klarer Aufruf an uns selber, eigene Fehler nicht zu verdrängen oder schönzureden, sondern uns den Problemen zu stellen und offen für Verbesserungsvorschläge von jeder Seite zu sein.

Jo Hawkins hat ein Piraten-Fotomosaik erstellt.