Benutzer:Ideenwanderer/Brösel

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Vorlage:MoHallo hier wird alles aufgebröselt was Brösel so findet!

Mein Blog

Kommentar Brösel

Das was wir gerne möchten, ist nicht das was wir damit erreichen.
Die SMV soll doch zeigen, dass wir eine Digitale Internet Partei und wir ein Online Entscheidungstool anbieten wollen, wo alle Piraten mitbestimmen können!
Aber Aufgrund der niedrigen Beteiligungszahlen werden die in der ständige Mitgliederversammlung gemachten Anträge und Entscheidungen in der Öffentlichkeit angreifbar.

Schaue dir mal die ständige Mitgliederversammlung in Sachsen an. Ständige Mitgliederversammlung
Im September 2012 auf dem LPT2012-2 beschlossen. Laufzeit: 01.01.2013 – 31.12.2013
Und da kannst du erkennen, dass es nicht mal so nebenbei geht!
Sondern ein Arbeitsteam aufbauen musst um überhaupt den Administrativen sowie rechtlichen Bereich ordentlich abzuwickeln, was natürlich auch Ressourcen bindet.
Also sollten erst einfach mal vernünftig weiter arbeiten und wenn wir dann die Mitarbeit der Gesamtheit steigern können, wird aus der ständige Mitgliederversammlung auch was!
Ach ja und wir treten hier nicht an um für andere was zu ändern wir treten an damit der Mensch was ändert und wir ihm gerne dabei helfen.

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Tja, noch in Bochum auf dem Bundesparteitag wurde mit diesem Alleinstellungsmerkmal „Jeder Pirat kann am BPT teilnehmen“ die Presse beworben.
Natürlich finde ich eine funktionierende ständige Mitgliederversammlung den Weg in die Zukunft, aber solange der Bundesvorstand der Piratenpartei mit Fehlerhafte Mitgliedszahlen arbeiten, hat diese Innovation keinen Sinn. Die Mitgliederstatistik kann jeder nachlesen und (1) Gesamtzahl aller registrierten Mitglieder.
(2) Anzahl aller stimmberechtigten Mitglieder. Mitglieder, die ihren Beitrag nicht bezahlen, werden nicht aus der Partei geworfen, verlieren aber ihre Stimmberechtigung (§ 4 Abs. 4 Bundessatzung).
Die Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder beträgt zurzeit 11.530 (2) kann aber aufgrund von Nachbuchungen etwas höher ausfallen.
Somit würden nur die Mitglieder an der ständigen Mitgliederversammlung teilnehmen die auch ihren Mitgliedsbeitrag für 2013 entrichtet haben.
Das nenne ich eine klare Darstellung von Fakten und nicht die für die Presse geschönten Meldungen über ca. 33000 Mitglieder (Stimmberechtigt)

Von PIRATEN und ihrem #Trainerteam

Oder/und
Limesurvey Umfrage vs. SMV vs. #Trainerteams vs. PIRATENPARTEI vs. Basis/Schwarm vs. Brösel

Nach dem Motto, dann bastle ich mir mal eine Partei, sind Mitglieder des Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland (#Trainerteam)*1 angetreten, um uns dem Schwarm/Basis den Spiegel der Unfähigkeit, Desinteresse, Mobbings, Drohgebärde, Profilierungssucht und Faulheit? vorzuhalten.

Zitat: "Eine Pressekonferenz dient nicht dazu, Neuigkeiten zu verkünden": Eigentlich sollte eine Mitgliederbefragung endlich die Personaldebatten in der Piratenpartei beenden. Doch die Präsentation der Ergebnisse gerät zu einem absurden Schauspiel. Ein Neustart sieht anders aus.
querelen-in-der-piraten-spitze-verkrachter-vorstand-muss-weitermachen

OberholzBuvo.jpg














Parteichef Schlömer: "Ich lächle zurück"

Nun brösle ich das mal auf:
Die Mitgliederzahlen mit denen das Trainerteam *1 gearbeitet hat ist weit entfernt von den vorgegebenen Grundlagen für Abstimmungen der Piratenpartei.
Gerade hinsichtlich der geplanten Bundes SMV zeigt ihr allen, dass es nicht funktionieren kann wenn man sich alles so zu recht stricken kann.
Diese Systeme / Tools funktionieren nur, wenn sie wertfrei gepflegt werden und da dieses bei uns nicht möglich ist, sieht man an den Fragen im Antrag*2 vom BuVo Beisitzer an der Limesurvey Umfrage.

Nur Mitglieder die ihren Beitrag monatlich, vierteljährlich, halbjährig oder ganzjährig für 2013 bezahlt haben sind stimmberechtig, also kann man nicht wie getan 31.407 Mitglieder aufzählen, wenn laut Mitgliederstatistik*3 vom Januar 2013 nur 11.158 Mitglieder stimmberechtigt waren.

Die Berechnung des BuVo aus der Umfrage!!!
31407 = 100%
5056 = 16%

Die Kalkulation laut Mitgliederstatistik *3 der Piratenpartei Deutschland!
11158 = 35,5%
1785 = 16%

Daraus kann sich dann jeder selber eine Antwort zur Mitgliederumfrage schneidern, der auf der #Trainerstab *1 Seite vorgestellte Berechnungsfaktor oder einfach nur das oben stehende.

Fragen: Ist das, wirklich repräsentatives Umfrageergebnis der Basis der Piratenpartei Deutschland?
Was wollen wir mit einer Bundes- oder Landes SMV, wenn wir das nur durch organisierte Kreise aber nicht durch die Piratenmitglieder repräsentative Abstimmungen hinbekommen?

Historie:
Die Umfrage endete am 28.02.2013 und wurde am 04.03.2013 ausgewertet durch den BuVo auf der Spaß Veranstaltung im St. Oberholz, dem Zentralcafé der Digitalszene vorgestellt.
piraten-auftritt-in-berlin-ponader-stiehlt-schloemer-die-show Abseits der Veranstaltung durfte dann auch das schwarze Schaf der Piratenpartei an der Spaßveranstaltung lächelnd teilnehmen.
Wer hat sich eigentlich zum Boss des BuVo erhoben?
Wir haben euch nicht gewählt, um uns Ausgrenzung und Mobbing in der Öffentlichkeit beizubringen!
Wenn etwas nicht mehr funktioniert, dann sollte man es beenden und nicht künstlich einer Art Parteidogma unterzuordnen. DAS SIND NICHT WIR

Achja, das schwarze Schaf wurde auf dem BPT2012-1 Neumünster (Neumonster)*4 von uns, der Basis / Schwarm der Piratenpartei zum politischer Geschäftsführer gewählt!
Wie könnt ihr euch als #Trainerstab *1 dann anmaßen, das schwarze Schaf in der Öffentlichkeit auszuschließen.

Es gab im Februar2013 eine Mitgliederumfrage der Piratenpartei in Thüringen wo sich 76% für Neuwahl des Vorstandes aussprachen obwohl sie nicht am BPT 2013-1 teilgenommen hätten.
Februar-2013 Mitglieder Umfrage Thüringen
Monatsumfrage Piratenpartei Thüringen:Bundesparteitag 2013.1 Unabhängig von deiner Teilnahme: bist du dafür, dass auf dem Bundesparteitag 2013.1 in Neumarkt auch ein neuer Bundesvorstand gewählt wird?
76% der befragten Piraten (= 86 Personen) wünschen sich auf dem Bundesparteitag 2013.1 in Neumarkt die Wahl eines neuen Bundesvorstands. 24% (= 27 Personen) sind dagegen.
Bei der Frage haben 18 Personen "keine Antwort" angegeben.

Achja, da war ja noch die SPIEGELONLINE Umfrage von Montag, 18.02.2013!
SPON Umfrage
Brösel bittet freundlichst um sofortige Umsetzung:
Rücktritt des gesamten BuVo und Neuwahlen in Neumarkt plus BTW2013 Wahlprogramm. Das werden wir dann auch in 2 Tagen hinbekommen!
Da es uns schon gibt, müssen wir uns ja nicht Neuerfinden!

Die SMV Umsetzung für den Bund sollten sofort eingestellt werden, weil sie nicht zielführend ist.
Wir schaffen es nicht den Schwarm zu motivieren oder repräsentative Umfragen zu gestalten.
Es wird Zeit, dass wir mal wieder anfangen uns Gedanken über den Sinn und den Zweck der Piratenpartei zumachen.
Direkte Demokratie ist auch ein Weg, die Dinge zu verändern ohne dem jetzigen Personenkult huldigen zu müssen!
Jedenfalls wäre sichergestellt, dass die Menschen in der direkten Demokratie das Recht haben und es auch gebrauchen werden.

Und Diskussionen bezüglich Köpfe und Verantwortung ist jetzt vorbei.
Die Basis, der Schwarm marschiert sowieso in den BTW2013 mit und ohne Köpfe im #Trainerstab*1, den wir haben unsere Listen- und Direktkandidaten, die wir alle unterstützen (150%) werden.
Wir brauchen nur noch das passende Wahlprogramm um die Bürger wieder zu für unsere Ziele zu gewinnen.

Und wenn sie dann mal losgelassen, ja dann werden sie Trommeln und Trampeln und ihre Fahne hissen gegen die Ungerechtigkeit in dieser Welt. Zitat Brösel

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Pirat Harry Hensler aka Ideenwanderer aka Brösel

Legende:


Von Piraten und ihrem #Trainerteam

Politische Verantwortung

Vorlage:WP
Politische Verantwortung steht einerseits im Spannungsfeld von Macht und Machtmissbrauch, andererseits ist sie vor allem mit dem Anspruch auf Erfolg verbunden.
Der Politiker erhält das Vertrauen seiner Wähler und ist diesem für die Ergebnisse seiner Politik verantwortlich.
Die Kontrolle erfolgt durch die öffentliche Meinung und die Notwendigkeit, sich erneut zur Wahl stellen zu müssen.
In der grundsätzlichen Auswirkung von Politik wird meist in zwei Verantwortungsarten unterschieden, die als unterschiedliche Leitlinien für ein anzustrebendes Gesellschaftsbild dienen:
Selbstverantwortung (Eigenverantwortung) bedeutet, für sich selbst sowie für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen.
Mitverantwortung bedeutet, für andere (insbesondere diejenigen, die dies nur teilweise können) Verantwortung zu übernehmen.
Mitverantwortung und Selbstverantwortung sind als gleichwertige Verantwortungsarten anzusehen; oft sind beide in Kombination erforderlich.
Im Hinblick auf die Aufgaben des Sozialstaats betonen Liberale eher die Selbstverantwortung, die sie als Grundlage für persönliche Freiheit betrachten.
Nach liberaler Auffassung soll der Staat erst dann tätig werden, wenn der Einzelne, z. B. aufgrund von Krankheit oder Arbeitslosigkeit, mit der Selbstverantwortung überfordert ist.
Staatliche Unterstützungsleistungen sollen hauptsächlich Hilfe zur Selbsthilfe sein (→Subsidiaritätsprinzip).
Sozialdemokraten dagegen betonen eher die Mitverantwortung, die sie als Grundlage für soziale Gerechtigkeit betrachten.
Sie befürworten deshalb eine staatlich institutionalisierte Solidargemeinschaft. Der Staat übernimmt die Verantwortung für seine Bürger. Liberale kritisieren dies als paternalistisch.
Ein internationales Konzept ist die Initiative Schutzverantwortung (Responsibility to Protect) zum Schutze des Menschen vor schweren Menschenrechtsverletzungen und Brüchen des humanitären Völkerrechts.

Der Maßstab der politischen Verantwortung

Die politische Verantwortung innerhalb des Bundesvorstandes trifft NICHT auf einen zu, es ist immer die Gesamtheit einer Gruppe die Versagt hat!
"Der Maßstab der politischen Verantwortung"
Den Maßstab, an dem das Handeln von politischen Funktionsträgern, und damit die Wahrnehmung der politischen Verantwortung gemessen werden kann, bilden jene evaluativen Orientierungen, die innerhalb einer Gesellschaft diskursiv entstehen und über die es die Vermutung einer mehrheitlichen Übereinstimmung gibt.
Moralische oder sittliche Werte, auch jene, die in Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbüchern oder Verfassungen niedergeschrieben sind oder die sich aus traditionellen Wertbeständen ableiten, tragen zu diesen Orientierungen bei.
Der Konsens über diese Maßstäbe befindet sich in einem labilen Gleichgewicht, weil er von den zeitabhängigen Variablen des sozialen und politischen Umfelds bestimmt wird.
An diesen Maßstäben wird das Handeln von politischen Funktionsträgern gemessen. Zitat Robert Steiner

Ständige Mitgliederversammlung

Die Teilbegründung, dass die Ständige Mitgliederversammlung genutzt werde soll um unsere "Bundestagsabgeordneten" mit der Meinung der Basis zu versorgen ist schon sehr weit hergeholt!
In einem System wo der Abgeordnete seinem Gewissen unterworfen ist und nicht der Basis der Piratenpartei, müssen wir doch nicht wieder etwas nicht Geeignetes entgegensetzen um zu weisen?
Wofür wir eine ständige Mitgliedervertretung brauchen!

Abgeordneter