Benutzer:MiMaiMix/Walseite2011/BezirksWalProgramm

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[Bild einer japanischen Comic-Kuh, die sagt: mu] Ahoi -Innen, ahoi Tempelhofer, Schöneberger, Friedenauer, Mariendorfer, Lichtenfelder, [und oder alle anderen]


Die Piratenpartei hat ein BezirpsWalProgramm!

Warum ein WalProgramm? Wir Piraten im Bezirk wollen damit zeigen, dass wir es ernst meinen mit Bildung. Die Politik hat uns Bürger über Jahrzehnte verdummt. Damit ist jetzt Schluss!


Bildung und gesellschaftliche Teilhabe

[Hintergrundbild: Goldener Schnitt, 1+e^πi=0, Netzwerk]

[Wir treten an für Integration des Medienangebots, der Kommunikation, älterer Menschen, Migranten, Flüchtlinge, Nordafrika, ehemalige FDP und Nazi-Wähler, Killerspieler und anderer Nerds.]

Der Staat spielt uns Bürger gegeneinander aus, indem er künstliche Kathegorien erfindet wie Selbstständige, Lohnabhängige und Arbeitslose, oder Migranten und deutsche Deutsche. Wir lehnen derartige Unterscheidungen ab und glauben, dass wir unsere Zukunft nur gemeinsam gestalten können.

Deshalb sollen die Bürger des Bezirks ein Höchstmass an Bildung bekommen. Dabei setzten wir uns ein für:

  • eine frühzeitige Ermächtigung des Bürgers im Vorschulalter,
  • Medienkompetenz für alle Jugendlichen und
  • freien Zugang zu öffentlichen Informationen im Internet.

Integration ist kein zwei-Wege-System, in dem eine Gruppe von Menschen Raum schafft, damit sich eine andere einbringen kann, sondern eine permanente, gesamtheitliche Aufgabe der Gesellschaft. Die Piratenpartei mit ihrer Erfahrung der Kommunikation unter Nerds und in Social Media hat hierbei eine wichtige Rolle zu spielen.

Es geht um das dezentrale Netzweben von:

  • Energieversorgung,
  • öPNV,
  • Telekommunikation und
  • Interessensgruppen; Partizipation der Stakeholder.

Konkret setzen wir auf

  • Biogasanlagen, die mit den Abfallprodukten der Palmölproduktion befeuert werden,
  • Elektroschrottentsorgung und
  • Freifunk.

Unser Planungsschwerpunkt liegt auf der Infrastruktur der

  • Wasser- und
  • Radwege,
  • Fussgänger und des
  • öffentlichen Raums.
  • Der Treptowkanal soll die Hauptlast des innerbezirklichen Güterverkehrs schultern, der Tempelhofer Hafen dessen Hauptumschlagsplatz werden;
  • der Tempelhofer Hafen soll eingebunden werden in eine Biosphäre, die das Schöneberger Kreuz Gelände und das Südkreuz umfaßt (siehe Karte)[Karte];
  • ein durchgehender, barrierefreier Radweg vom Insulaner bis zum Potsdamer Platz durch das Südgelände und den Gleisdreieckpark, mit adequaten Auf- und Abfahrten, zumindestens aber zusätzlich auf der Höhe des Priesterwegparks auf Tempelhofer seitens sowie im Gleisdreieckpark;
  • den Priesterwegpark kommunalisieren, das Konzept Einheit von Natur, Industrie und Kunst beibehalten, lokale Grafitti und Sponti Künstler fördern, geocatch und deaddrop Infrastruktur;
  • ein öffentliches Netzwerk von Freifunkern, die sich freien Internetzugang teilen.
  • Ausserdem Twittern für Rentner und Quartiersmanagement.

[

Die bauzaunkritische Pfenderia

[Bild der Kandidaten / Crew /...]

Jakob Pfender ist unser Spitzenkandidat für die BVV. Er steht für zeitgemässe Formen der Bürgerbeteiligung und eine Minimierung der Verdichtung von Mauern, Zäunen, Grenzen und Barieren aller Art in Raum und Zeit.]

[

Kommunales Elektroschrottentsorgungsunternehmen Helmut Kohl

Wir wollen zeigen, dass mit den mondänen Begleiterscheinung unserer Konsumgesellschaft sinn- und profitstiftend umgegangen werden kann: In Westafrika bekommen die Kinder Lungenkrankheiten, weil sie mit deutschem Elektroschrott ihr Leben bestreiten. Wir setzen uns für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit unserem Elektroschrott ein, wie er in „die drei vom Schrottplatz“ aufgezeigt wurde. Wir glauben an Helmut Kohl's Versprechen der blühenden Landschaften im Bezirk!


Demokratische Ampelschaltung

Wir erleben es tag täglich, als Autofahrer, Radfahrer oder Fussgänger: Wir kommen immer bei Rot an einer Ampel an. Das liegt an Murphy's Law und daran, dass der Betrieb der Ampeln einem brandenburgischen, privatrechtlichen Unternehmen untersteht. Die Piratenpartei setzt sich im Bezirk dafür ein, dass die Ampelschaltung partizipativ und dynamisch gestaltet wird.

Unser Ziel ist ein Netzwerk selbstbestimmter Kommunen. Deshalb lehnen wir die Gebietsreform von 2001 und die fortlaufende Entmachtung der niedrigsten demokratisch legitimierten Instanz ab. Wir wenden uns deshalb auch gegen den Verkauf des Friedenauer Rathauses und fordern eine echte Bürgerbeteiligung an der Gestaltung der Stadtteile.

Im übrigen verweisen wir auf das Wahlprogramm der Piratenpartei Berlin unter www.wiki.piratenpartei.de/Berlin/Wahlprogramm

Verstrahlte Wale wählen immer,

Strahlemännchen walen nimmer.