2009-01-06 - Protokoll Stammtisch Hamburg
Rundbrief an alle Hamburger Piraten
Der Vorstand wünscht allen Piraten ein frohes neues Jahr!
Wir suchen für kommenden Samstag noch Standpersonal. Wer möchte denn mal einen Infostand betreuen? Meldet euch auf der Mailingliste.
Das war's erstmal schon... Bis nächste Woche, Gunnar
Protokoll vom 6.1.2009
Mantis-Tasks: Es sind einige Aufgaben offen. Bitte schaut nach.
Stand nächstes Wochenende: Es ist bislang unklar, ob eine Standbesetzung zustande kommt. Freiwillige vor!
Daniel auf Aktiveliste: Wir haben beschlossen, daß wir noch ein wenig warten, um zu schauen, ob Daniel wirklich aktiv ist.
Wir haben, dank Robert und Gunnar, einen kleinen Rechner mit Internetzugang, für Stand, Demos, Stammtisch etc. Toll!
Linux: Wir möchten gerne möglichst wenig Stress damit haben. Andererseits wäre Piratux auch toll. Welches Linux es wird entscheiden wir nachher.
Parteianschreiben sollen zwecks Mitgliederbindung per Briefpost versendet werden. Dann hat das Mitglied nämlich etwas in Händen.
Banner: Wir warten auf das Design.
Demo: Die Demo war OK. Es waren einige hundert Leute da. Davon 50% „schwarzer Block“, die die Demo gestört haben. Nicht gewalttätig, aber doch störend.
Stammtischverlegung: ? Wollen wir das? Rauchen ist problematisch – die Grete ist aber eben doch auch schön und beliebt. Plan: Wir gehen mal suchen, ob wir eine Alternative finden, Kneipe mit abgeschlossenen Raum etc. Dann sehen wir weiter.
Piratengeld: Getränke über Spendenquittung abrechnen, mit Hilfe einer eigenen Währung. Meinungsbild: Wir wollen das!
Bank: Die GLS ist momentan immernoch die günstigste Bank. Wir gehen weiter nach Alternativen suchen. Carsten fragt die SEB an.
Zweitname: Vorschlag: Wir könnten uns einen Slogan zulegen a la „Piratenpartei - <die soundso>“. Zum Beispiel so wie bei der ehemaligen Jugendpartei: http://jugendpartei.de/ Denkt mal drüber nach.
Keine Themen auf Bundesebene. Vom CCC (Kongress 25C3 , nicht Verein): Am 30.12. gab es eine Spontandemo – sehr erfolgreich sagt Michael. Fernsehen war da! Es war auch kalt. Schweinekalt. Während der Abschlußveranstaltung haben die Berliner Piraten eine Lizenz für ein Beerware-Programm bezahlt. (Das Programm, das damit bezahlt wurde, ist übrigens der Tracker von Piratebay...)
Carsten war in München und hat die dortigen Piraten getroffen. Er war in der legendären durchsuchten Bayerntrojaner-Wohnung. Fazit: Die Bayern sind total demotiviert und haben Carsten nicht zugehört. Nix ist gut.