BY:Kandidat Katrin Eberhardt

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Fragen zur Person

  1. Vorname und Name?
    • Katrin Eberhardt
  2. In welchem Jahr bist Du geboren?
    • 1982
  3. In welcher Stadt, welchem Kreis wohnst Du?
    • Augsburg
  4. Dein Familienstand?
    • ledig
  5. Hast Du Kinder?
    • Nein
  6. Dein Beruf?
    • Erzieherin
  7. Seit wann bist Du Mitglied bei den Piraten?
    • März 2010
  8. Welchem Landesverband oder Kreisverband gehörst Du an?
    • Landesverband Bayern
  9. Kollidiert Dein Beruf mit dem angestrebten Amt oder hilft er?
    • Nein, im Gegenteil, ich sehe mein Beruf als eine hervorragende Unterstützung bei diesem Amt.
  10. Betreibst Du eine eigene Webseite oder ein Blog?
      • Ja
    • Falls ja, unter welcher Adresse?
      • kadero.be

Fragen zur politischen Ausrichtung

  1. Wie ist Deine generelle politische Ausrichtung?
    • Links-libertär, auf Grund meines früheren Wahlverhaltens.
  2. Deine Haltung zum Bedingungslosen Grundeinkommen?
    • Grundsätzlich finde ich das Modell zur Finanzierung des Grundeinkommens einen Schritt in die richtige Richtung. Zum Einen schafft es eine Vereinfachung des Steuersystems und zum Anderen verringert sich der Bürokratieaufwand um ein Vielfaches. Ich sehe es aber sehr kritisch, ob man dieses Modell verwirklichen kann, da ich nicht glaube, dass es möglich ist, jedem Menschen ein Grundeinkommen auf lange Sicht zu garantieren.
  3. Deine Haltung zu Liquid Democracy?
    • Die Idee ein solches System in der Zukunft einzuführen würde ich befürworten, da der Bürger mehr Entscheidungsgewalt hat. Auf der anderen Seite sehe ich das Ganze aber mit einem enormen Aufwand verbunden, was die Umsetzung schwierig gestalten würde.
  4. Sollten Arbeitsgemeinschaften in der Satzung erwähnt werden?
    • Nein. AGs werden und müssen sich immer wieder im Laufe der Zeit verändern, um sich weiterentwickeln zu können. Wenn sie namentlich in der Satzung erwähnt werden, können sie nicht flexibel agieren.
  5. Sollte die Partei sich an Kundgebungen gegen Neonazis beteiligen?
    • Ja, denn ich finde man muss sich auch öffentlich als Partei ganz klar gegenüber diesen rechtsextremsistischen Gruppierungen Stellung beziehen.
  6. Was ist Dein Ziel für die Piratenpartei bis 2013?
    • Das die Menschen die Piratenpartei als eine feste Größe in der politischen Landschaft wahrnehmen. Das wir die Ziele die wir uns gesetzt haben, bis dahin von uns umgesetzt wurden. Das die Menschen unsere Anliegen ernstgenommen haben und in diese Richtung, durch unseren Einsatz ein umdenken stattgefunden hat.
  7. Wie stehst Du zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr?
    • Grundsätzlich bin für die Einsätze der Bundeswehr im Ausland, jedoch müssen diese unbewaffnet und als Hilfe zur Selbsthilfe durchgeführt werden.
  8. Welche Bedeutung hat Umweltpolitik?
    • Die Umweltpolitik hat für mich eine vorrangige Stellung, weil ich der Meinung bin, dass das was wir jetzt für die Umwelt tun, die spätere Zukunft unserer Kinder sichert. Wir müssen die Ressourcen die uns zu Verfügung stehen lernen richtig einzusetzen und nicht an den "alt bewährten" Dingen festhalten. Ich denke da jetzt speziell an die Atomkraftwerke und deren Betreiber.
  9. Welche Bedeutung hat Wirtschaftspolitik?
    • Dieses Thema ist unheimlich komplex und zählt bis jetzt noch nicht zu den Kernthemen der Piratenpartei, sodass ich mich bis jetzt noch nicht intensiv damit beschäftigt habe. Mit Sicherheit gibt es andere Leute die dieses Themengebiet beherrschen.
  10. Welche Bedeutung hat Soziales?
    • Wir leben in einem Sozialstaat der momentan nicht in der Lage ist eine gute und glaubwürdige Politik zu machen. Meiner Meinung nach werden viele Probleme bewusst nicht gesehen oder totgeschwiegen. Mit so einer Politik können und werden wir uns nicht weiterentwickeln. Ich finde das der Sozialpolitik nicht die Gewichtung zugesprochen wird, die ihr eigentlich zusteht. Gerade in der Sozialpolitik wird viel Symbolpolitik betrieben, anstatt die bestehenden Kernprobleme in Angriff zu nehmen. Wir brauchen fähige Leute, die sich um diese Sache kümmern und konkrete Lösungsvorschläge ausarbeiten.
  11. Welche Bedeutung hat Drogenpolitik?
    • Es müsste eine internationale Regelung geschaffen werden, die ganz klar beinhaltet, was in den einzelnen Staaten gesetzlich erlaubt ist. Grundsätzlich denke ich muss zum Thema Drogen ein Umdenken in den Köpfen stattfinden.
  12. Welche Bedeutung hat Religion?
    • Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben seinen persönlichen Glauben ausleben zu dürfen. In der heutigen Gesellschaft steht das gemeinschaftliche Zusammenleben im Vordergrund und die Religion spielt dabei nicht die entscheidende Rolle.
  13. Soll sich die Piratenpartei auf ihr Kernprogramm beschränken oder das Programm erweitern?
    • Falls Erweiterung, welche Punkte sind Dir besonders wichtig?
      • Ich denke, wir müssen auf lange Sicht das Programm auf jeden Fall erweitern, damit wir beweglich bleiben und eine größere Zielgruppe außerhalb unseres Wirkungskreis erreichen und ansprechen.
  14. Bist oder warst Du in einer Bürgerinitiative oder anderen Organisation tätig?
      • Nein
    • Falls ja, bei welchen?
  15. Warst Du früher in einer anderen Partei Mitglied oder Aktive?
      • Nein
    • Falls ja, warum hast Du die Partei gewechselt?
  16. Was würdest Du sofort in der deutschen Politik ändern?
    • Ich möchte eine klare und eindeutige Trennung zwischen wirtschaftlichen Interessen und der Politik.

Fragen zum Amt

  1. Hast Du dieses Amt bereits einmal innegehabt? Nein
    • Falls ja, was hast Du in dieser Zeit erreicht?
    • Falls ja, was würdest aus heutiger Sicht besser machen wollen?
  2. Was hast Du für Ziele für die zur Wahl stehende Amtsperiode?
    • Ich möchte im Bezirk Schwaben Einiges voranbringen und bewegen.Ich möchte im Bezirk auf die Piratenpartei aufmerksam machen und neue Mitglieder gewinnen. Des Weiteren sehe meine Aufgabe darin durch mein großes Einfühlungsvermögen und meine persönliche Einstellung erreichen zu können, dass die Vorstandsmitglieder produktiv zusammenarbeiten und zu einer festen Einheit zusammenwachsen .

Tätigkeit in der Partei

  1. Was hast Du bisher mit und für die Piraten gemacht?
    • Aktionen im Wahlkampf, Stammtische, Arbeitstreffen, Satzungskommission, Vorbereitung des Bezirksparteitags
  2. Wie viele Stunden pro Woche arbeitest du für die Piraten?
    • 6-8
  3. Wieviel Zeit kannst Du nach der Wahl aufwenden?
    • 18-20
  4. Welche persönlichen Ziele möchtest Du in der Partei erreichen?
    • Das ich durch meine Arbeit in der Partei viele Leute für die Piratenpartei gewinnen kann.
  5. Was würdest Du sofort bei den Piraten ändern?
    • Momentan würde ich nichts ändern, wie es in der Zukunft aussieht kann ich jetzt noch nicht sagen.

Motivation der Kandidatur

  1. Warum kandidierst Du für dieses Amt?
    • Weil ich bereits jetzt den Gensek bei seinen Aufgabe unterstütze.
  2. Was qualifiziert Dich für die Aufgabe?
    • Ich bringe für dieses Amt die notwendigen Qualifikationen mit, sodass ich dadurch den gesamten Vorstand tatkräftig unterstützen kann.
  3. Für wie teamfähig hältst Du Dich?
    • Ich selbst sehe mich als absoluter Teamplayer, da ich die Meinung der andere ernstnehme und akzeptiere, aber auf der anderen Seite, genauso meine Meinung sage und meinen Standpunkt vertrete.
  4. Welche Projekte hast Du schon erfolgreich abgeschlossen?
    • Wahlaktionen, Wahlparty, Satzungskommission
  5. Hast Du schon etwas Ähnliches gemacht?
    • Im Bezug auf eine Partei nicht.
  6. Deine persönlichen Stellungnahme zur Kandidatur:
    • Ich bewerbe mich für dieses Amt, weil ich denke, dass ich meine Fähigkeiten und Fertigkeiten, gezielt bei den verlangten Tätigkeiten und Aufgaben einsetzen kann. Das Aufgabenbereich des Gensek sagt mir sehr zu, sodass ich mich entschieden habe für dieses Amt zu kandidieren.