Thesen von Norbert:

Die VER (Verkehrsverbund/Ennepe/Ruhr ist praktisch Pleite, die  gebildeten Rücklagen sind aufgebraucht, da Sie in den letzten Jahren  vermehrt eingesetzt wurden um den Kreishaushalt zu entlasten. Die VER  benötigt ca. 8 Millionen Euro zusätzlich aus dem Kreishaushalt.
Es muss geprüft werden wie sich der öffentliche Nahverkehr weiter verbessern läßt.
Dazu gehört auch die Verringerung der Fahrten oder die Einstellung einzelner unwirtschaftlicher Linien.
Z.B. Sonntags. Dazu müßten aber auch die betroffenen Städte mehr  Bereitschaft zeigen, diese für Sie größtenteils unangenehmen  Schließungen/Ausdünnungen mit zutragen.
Das Gegentewil ist der Fall, fast jede geplante Schließung wird vom  Protest des Bürgermeisters und des Rates begleitet. Der Protest bewirkt  das die Ausdünnung scheitert und die VER weiter Verlust einfährt.
Sollten die Städte nicht mit den erforderlichen Maßnahmen zur  Senkung der Verluste die die VER erleidet einverstanden sein, müßten Sie  bereit sein die eingefahrenen Schulden mitzutragen.

Kritik:

Chris: Ich denke hier müssen wir auch knallhart hinter unserem programm stehen. kürzung von nahverkehr können wir nicht machen. ich glaube so falsch liegt unser bürgermeister nicht wenn er die VER stützt, die finanzierung muss aber bald verbessert werden und das geht nur durch zahlende bürger.

Maja: Ich sehe grade deinen Vorschlag nach Ausdünnung von Linien am Sonntag  eher kritisch. 

Hier in Ennepetal sehe ich auch schlicht kein Potential weiter zu  kürzen. Die 'kleineren Linien' sind Sonntags schon bis auf ein Minimum  zusammengekürzt und einige Sonntags sogar komplett gestrichen. 
Und auch auf den Hauptlinien sind die Busverbindungen Sonntags  unpraktisch und deshalb für jeden, der sie nicht nutzen MUSS vollkommen  unattraktiv und für den, der darauf angewiesen ist, ein Ärgernis und mit  großem Zeitaufwand wegen langer Wartezeiten verbunden. 

Wenn man den ÖPNV rentabler machen möchte, sollte man dafür sorgen, dass  er attraktiver wird. Auch als Alternative zum Auto. 
Dies passiert aber durch absolute Fehlplanungen ganz und garnicht. 
Wenn zu Stoßzeiten morgens, wenn man auf den vielgenutzen Linien locker  zwei Gelenkbusse parallel einsetzen könnte, ein einziger Hybridbus  eingesetzt wird, kann ich nur den Kopf schütteln. Ja, der Hybridbus ist  ein Prestigeprojekt, aber er hat eben auch mindestens ein Drittel  Sitzplätze weniger und die Gänge sind noch enger als beim 'Normalbus'. 
Man sollte hier evt. wirklich die Eignung der "Busflotte" der VER bzw. den Einsatz auf einzelnen Linien überprüfen?!?
Folge: Unvorstellbares Gedränge. Menschen, die nicht mehr in den Bus  hinein gelangen, weil er voll ist. Menschen, die deshalb nicht  rechtzeitig ihr Ziel erreichen. 

Weiterhin wird der ÖPNV im EN-Kreis auch nicht für Menschen attraktiver,  die das Auto 'mal zuhause lassen wollen', weil sie Freitagsabends ein  Bier trinken gehen möchten, da nach 23 Uhr praktisch keine Busse mehr  fahren. 
Wenn ich Freitagsabends mit meinen Freunden in Ennepetal-Milspe etwas  trinken gehe, dann komme ich um 23:12Uhr das letzte Mal nach Hause  (Voerde). Danach kann ich laufen oder hoffen, dass jemand mich fährt.  Also bin ich grundsätzlich die erste, die nach hause fährt :/ 

Dies nur einige Beispiele. 
Ich denke deshalb, dass es in der Planung großes Verbesserungspotential  gibt um den ÖPNV für Menschen attraktiver zu machen, die normalerweise  ein Automobil nutzen würden. Grade wo jetzt die Preise für Treibstoffe  so hoch sind, sollte das doch ein Ziel sein. 

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http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/vrr-aendert-namen-des-sozialtickets-trotz-beschwerden-nicht-id6561945.html

Thomas P.: 
Zu dem Link bzw. der "Namensdiskussion" kann ich nur sagen, mir als Betroffener wäre der Name Sozialticket egal, solange es wirklich "sozial" wäre, 

"Zu Sozialticket": doch ist das Sozialticket ja nicht komplett "kostenlos" z.b. für Hartz IV Empfänger sondern mit einem Monatlichen Beitrag auch verbunden. Ich bin schon immer der Meinung gewesen das ein "Sozialticket" komplett kostenlos für den Empfänger sein muss und nicht mit zusätzlichen Belastungen verbunden, auch wenn die Kostenregelung gegenüber einem normalen Ticket-Abo-Preis sehr gering ist, stellt sie für ein Hartz IV Empfänger am Rande des Existenzminimums wieder eine zusätzliche belastung da. 
Wie seht ihr das? 

Fahrscheinloser ÖPNV: - Also in unserem Wahlprogramm haben die Piraten ja hierzu eine ganz klare Aussage getroffen und diese für mich auch mit sehr guten ARgumenten unterstützt.Was haltet ihr davon? Welche Möglichkeiten seht ihr ein solches Projekt Kommunal einzubringen?
Vor allem für Einkommensschwache ÖPNV-Teilnehemr finde ich ist dies eine enorme finaziellen Entlastung und dieses Prohjekt sollte so durchgeführt werden.
Weiß jemand wieviel hiervon Landes und wieviel Kommunalpolitik ist? bzw. welche Möglichkeitne man hier über Kreistag oder Stadtrat hätte dieses Projekt konkret zu stützen?

Zur Kürzung / Ausdünnung: 
Hier gehe ich in Maja's Richtung, ich habe selbst keinen Führerschein und kein Auto wa sich mir auch wiederum aus beruflichen Gründen kaum leisten könnte..., also bin ich auch auf den ÖPNV. angewiesen, dazu wohne ich in Sprockhövel (Niedersprockhövel) wo es nur Busse gibt (keinen Banhof keine Straßenbahn nichts...) wer die Gegend kennt weiß das die Verbindungen hier nur geringfügig besser als in Ennepetal sein dürften.
Viele Busse fahren hier nur einmal Stündlich vom Busbanhof z.B. nach Witten, oder Wuppertal oder Bochum oder auch Schwelm dort muss man aber wiedeurm hin wenn man die Bahn für irgendwelche Strecken braucht, das möchtest Du noch Ausdüngen?
Tut mir leid aber ich denke damit würdest Du hier den ÖPNV. absolut trocken legen und einige Leute förmlich festsitzen lassen (und wer Sprockhövel kennt weiß auch "was hier geht" nähmlich "nicht wirklich was^^").

Optimierung:
Sprockhövel besteht imw esentlichen aus zwei Stadtkernen das ist Niedersprockhövel und Haßlinghausen zwischen diesne beiden Stadteilen fahren 3 Busse zur Verbindung, allerdings 2 Buslinien (die SB 37 und 67) exakt zur gleichen Uhrzeit direkt hintereinader und das natürlich nur einmal Stündlich und die dritte Linie nur 3mal am Tag irgendwie ganz komisch für Schulkinder versetzt.
Am Wochenende wurde hier übrigens schon vor ein paar Jahrne mal ordentlich zusammen gestrichen, so das ich Sonntags fast keine Möglichkeit habe ohne große Wartezeitne nach Sprockhövel zu kommen, ganz geschweige denn weg von hier.
Um das so ein Schwachsinn aufhört, das 3 Buslinien direkt hintereinader fahren, finde ich sollten alle Linien mal auf ihre Bürger und Verbindungsfreundlichkeit überprüft werden???
(Ohne Kürzungen im Auge zu haben sondern eher die Verbesserung und Optimierung ohne Kürzungen!)???


Zwingt mich also jetzt schon auf die Familie, Bekannte oder Freunde mit Auto auszuweichen, ich bin auch aus Umweltpolitischengründen sehr für den ÖPNV. fände es also sehr traurig wenn wie bisher immer mehr dieser Ausgedünngt wird...

Finanzierung:
Hier muss ich Dir lieber Norbert leider etwas recht geben, wie bisher wird die Situation finaziell immer schwieriger, unsere Städte im EN. Kreis fallen (wenn sie es nicht shcon sind) nach und nach ins Haushaltsicherungskonzept immer mehr wird eingespart und geschlossen (in Sprockhövel vor ein paar Jahren z.b. eine von zwei Stadbücherein) und da wird ein Kostenfaktor von 8 Millionen der sich auf diese verteilt eine zusätzliche schwere Belastung.
Allerdings halte ich 8 Millionen auf die Städte verteilt auch für ertragbar, aber so kann ich natürlich nicht Argumentieren.
Durch das Piraten Programm dem "Fahrscheinlosen ÖPNV." werden ja auch Einahmen frei, z.b. die Mittel die zum Ticketverkauf bisher benötigt werden. 
Da diese Maßnahme außerdem langfristig auch für die Wirtschaft Gewinn darstellt ist die Frage inwwiefenr man diese nicht durch eine kleine Puaschale in die Finanzierung mit einbinden könnte???
Denn schlielich würden viele auswärtige Besuche auch fremde Städte leichter besuchen können was nur einer von vielen Vorteilen für die freie Wirtschaft wäre. 

Vielleicht ist auch eine weitere Möglichkeit den Wettbewerb zwischen den Verkehrsbetrieben zu erhöhen, hierzu fehlen mir aber konkrete Ideen, atraktive Ausschreibugnen sind hei sicherlich ein Weg, 

Privatiersierung?
aber was haltet ihr denn davon wenn man z.b. den VER zu einem gewissen Teil (so das Kreis und Kommnen immer noch eine deutliche Mehrheit behalten) privatisieren würde?
Denkt ihr das hätte einen positiven effekt? oder seit ihr komplett gegen solche Privatiersierungen da sie auch in die falsche Richtung laufen könnten?
unter betsimmten Auflagen - keine Kürzungen des Streckennetzes ect. - könnte ich mir vorstellen das soe eine Privatiersirung mehr Wettbewerb fördenr könnte? und auch (soalnge es noch keinen Fahrscheinlosen ÖPNV. gibt^^) die Tickepreise etwas senken könnte...?
Maja:
Ich kann verstehen, dass sich Menschen wegen des Namens des Sozialtickets ärgern. 
Es gäbe ja auch andere durchaus machbare Alternativen, die keinen großen Aufwand kosten würden und eben AlgII Empfänger nicht 'outen'.
z.B. böte man ein rabattiertes Ticken 1000 an. Steht das gleiche drauf, es kostet nur weniger. 
Das Grundproblem hier dürfte allerdings auch nicht der Name des Tickets sein, sondern die Stigmatisierung von 'Hartzern' in der Gesellschaft an sich. (Siehe altrömische Dekadenz und so.. hab da Erfahrung). Und sowas lässt sich leider nicht bloß durch eine Namensänderung/Neuregelung ändern.-letzten Satz total zustimm. Habe da leider auch meine ganz persönlichen Erfahrungen.

Fabian: Könnte der Verkehrsverbund nicht Daten zu Fahrgastzahlen als XML / API zur Verfügung stellen? Dann wüsste man besser, worüber wir sprechen. Damals hieß es in Witten von Bogestra, Stadt und Parteien: Linie 371 kann auf keinen Fall bis zum Bahnhof verlängert werden, passt von Taktung und Personal nicht. Jetzt neuer ZOB und die Linie ist zum Bahnhof verlängert worden. Ich freue mich natürlich, will aber sagen: Es müssten mehr Daten zur Verfügung stehen, damit man auf Augenhöhe diskutieren kann. 
Ja wäre ich auch sofort dafür und da die Listen wohl intern exestieren dürfte das überhaupt kein Problem sein.


Verkehrsplanung: Modalsplit

Fabian (http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Fhm):
Verkehrserhebungen haben gezeigt, dass politische Maßnahmen, die einen Verkehrsträger, z.B. ÖPNV stärken, zu lasten von anderen Verkehrsträgern, z.B. Fußgänger- oder Radfahreranteil gehen. Der Anteil des motorisierten Individualverkehrs (MIV, d.h. in erster Linie PKW) bleibt oftmals weitgehend unverändert. 
Deswegen bin ich für die Forderung, Maßnahmen der Verkehrspolitik immer in eine übergeordnete Verkehrsplanung zu integrieren, die Zielmarken des Modalsplits vorgibt. Z.B.: Autoverkehr im EN-Kreis 2020: -10 Prozentpunkte, ÖPNV +5 Prozentpunkte, Fahrrad +5 Prozentpunkte, Fuß +-0 (willkürliche Zahlen hier...). Eine Maßnahme im ÖPNV sollte also zeigen, welche Veränderung der Nutzung erzielt werden soll und ob z.B. bei einer Zunahme der Nutzung einfach das Gesamtverkehrsaufkommen steigt oder Menschen vom Fahrrad, Auto, Fuß auf Bus und S-/STR-Bahn umsteigen. 
Wenn beabsichtigt ist, den Anteil des MIV zu reduzieren (dafür spreche ich mich aus), dann müssen nicht nur die Alternativen gestärkt werden, sondern auch die Bedingungen für dem MIV verschlechtert. Umwidmungen von Straßen, Reduzierung der kostenlosen Stellflächen, Temporedzuierungen, Vorrangregelungen für ÖPNV, Fahrrad und Fuß, etc. Das zeigen Studien z.B. des Heidelberger Umweltinstituts und des Wuppertal Instituts. 


Radwegebenutzungspflicht

Fabian: 
mit der StVO-Novelle von Ende der 1990er wurde die Radwegbenutzungspflicht in ihrer heutigen Form eingeführt. Radwege sind dann benutzungspflichtig, wenn sie mit den entsprechenden Schildern beschildert sind. Viele Städte haben einfach alles, was Fahrradweg sein sollte mit den Schildern bepflanzt, allerdings gab und gibt es auch Verwaltungsvorschriften, die festlegen, was die Mindestqualitätsanforderungen an Radwege sind, damit sie verpflichtend beschildert werden dürfen. In Witten sind nach meiner Stichprobe über 50% der Schilder falsch aufgestellt. 
Vieles spricht jedoch nicht nur für eine Prüfung der Schilder, damit die falschen wegkommen, sogar eine generelle Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht. Es gibt zahlreiche Argumente gegen die RWBP: http://www.med.uni-magdeburg.de/~maercker/NoRadweg.htm u.v.a.m. 
Städte und Kreise können die RWBP eigenständig durch Stadtratsbeschlüsse oder Kreistagsbeschlüsse aussetzen, wie es z.B. Dessau gemacht hat ( http://cycleride.de/cms/index.php?mact=News,cntnt01,detail,0&cntnt01articleid=46&cntnt01origid=61&cntnt01returnid=60
Die Initiative Cycleride setzt sich bundesweit für die Abschaffung der RWBP ein: http://cycleride.de/cms/index.php?page=program , dort finden sich zahlreiche Ressourcen zu dem Thema. 
- hört sich gut an, habe ich aber keine Ahnung von.

Ideen zum Individualverkehr (PKW)
Thomas T:

Um den Individualverkehr zu reduzieren (siehe auch übergeordnete Verkehrsplanung, bzw. Modalsplit oben) müsste man Mitfahrkonzepte nicht nur ausbauen, sondern gesellschaftlich weiter bewerben. Dazu gehört, dass man zum Beispiel Trampen wieder gesellschaftsfähig machen sollte, welches besonders in Gebieten mit schlecht ausgebautem ÖPNV zu einer Reduzierung des Individualverkehrs führen kann. Hierbei kann man moderne Technik gut nutzen, wie zum Beispiel moderne Live-Navigationssysteme mit Anbindung ans Internet oder (um ein konkretes Beispiel zu nennen) die Smartphone-App Flinc, die sozusagen eine dynamische Mitfahrzentrale bietet.
Sowas scheitert zur Zeit daran, dass solche Dienste noch relativ unbekannt sind und Trampen seit den 90ern nicht mehr "in" ist. Dies könnte man vielleicht durch breite öffentliche Kampagnen ändern. - zustimmt hört sich gut an, allerdings habe ich beim Thema "Trampen" immer gleich Sicherheitsbedenken??

Desweiteren gibt es meiner Meinung nach viel Potenzial, den Verkehrsfluss im Straßennetz zu erhöhen, unnötiges Stop & Go zu reduzieren und somit auch unnötigen Energieverbrauch und CO2-Ausstoß von Autos zu reduzieren. Zum Beispiel sind mir in Witten eine ganze Reihe an Ampeln aufgefallen, die schlecht geschaltet sind und viel Stop & Go erzwingen. In einem ersten Schritt wäre eine Offenlegung sämtlicher Ampelschaltungspläne und der zu Grunde liegenden Algorithmen anzustreben, sodass man diese auf wissenschaftlicher Basis optimieren kann. Auf dieser Basis könnte man Verkehrsfluss simulieren und Algorithmen (z.B. Lernalgorithmen aus dem neuroinformatischen Bereich - insbesondere Reinforcement Learning würde sich anbieten) verwenden, um den Verkehrsfluss in der Simulation zu erhöhen. Hierfür sind auch zahlreiche Daten aus Kontaktschleifen notwendig, die auch offen gelegt werden müssen. Eventuell könnte man hierbei auf wissenschaftliche Kooperationen mit Universitäten setzen, da der Entwicklungsaufwand hierfür ganz schön hoch wird. Auf Basis der Simulationen und ausführlicher Tests, kann man dann die Ampelschaltungen anpassen.

(Evtl. sind das aber auch eher Bundesthemen und weniger Lokalpolitik?)

- Offenlegung von städtischen Unfallstatistiken, damit man Konzepte zur Überarbeitung von Gefahrenstellen entwickeln kann. Transparenz, dafür bin und sollte wohl ein leichtes sein, aber werden die Unfallstatistiken nicht auch shcon veröffentlicht? Statistisches Bundesamt. Hast du einen Link? Ich stelle mir das in etwa so vor: Eine Google Maps Karte, auf der Unfallstandorte markiert sind und einem Counter, wieviele Unfälle es an dieser Stelle insgesamt oder innerhalb eines Jahres gegeben hat.

- Blitzerstandorte beschränken auf Gefahrenstellen, sowie Schulen, Kindergärten & Wohngebiete. Auf keinen Fall Blitzen zur Einnahmenmaximierung (Keine Quersubventionierung).Dafür aus den unten genannten Gründen, allerdings sollten die wegfallenenden Einahmen finaziell geklärt sein, Ideen???

- Bodenwellen vs. stationäre Blitzer in Wohngebieten (sicherlich ein diskussionswürdiger Punkt). Ich persönlich würde stationäre Blitzer gegenüber den Bodenwellen bevorzugen, da stationäre Blitzer den Verkehrsfluss nicht behindern (Stop & Go bei Bodenwellen) und Bodenwellen den Fahrzeugverschleiß fördern (du musst ja dein Auto nicht tiefer legen :p).
Ich fände Bodenwellen besser, den stationäre Blitzer tragen ja doch nur wieder zu Einahmen bei diese ich für ungerechtfertigt halte, da ich diese Prinzip, Du wirst Bestraft mit Geld wenn Du zu schnell wärst realtiv unsozial empfinde, da es Einkommenschwacheren eine höhere Bestrafung ist als Einkommenstarken Menschen wenn sie geblitzt werden.