FLYER-PAD

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5000 heute bis 12 Uhr
10k heute bist 10 Uhr

Meines Erachtens haben sich für 10.000 nicht genug gemeldet?!

Version 4 
https://www.dropbox.com/s/2t1z71nz4j17mvl/EN_Flyer_K14_4.pdf

Titel-Vorschläge:

1. Wir machen den EN-Kreis wieder rund! 
Dafür:
- Chris
- Martin D.
- Stefan
- Gronf (hatte er auf der ML geschrieben)

 Alternativ: Wir machen den EN-Kreis rund! (Chris)
 Dafür:
 - Chris


2. Wir drehen uns nicht im Kreis, wir gehen neue Wege!
3. Neue Wege gehen statt im Kreis drehen
4. Veränderung braucht Mut - Am 25.5 Piraten wählen
5. Mit uns läuft es im Kreis wieder rund
9. Kommunalwahlprogramm 2014 - Auf zu neuen Ufern! (in blau darunter, als lustige Unterschrift)


Verbesserungsvorschläge im Vergleich vom Entwurf von Mittwoch:

- Roland neues Bild https://www.dropbox.com/s/2eyf3dgaxy0k1o6/Roland2.JPG*
- Bei Rolands Motto ergänzen: Leben und Leben lassen. Für Vernunft und Gerechtigkeit.*
-Titel ändern: siehe oben
- Fehlerchen:
Puplic --> Public*
-Privatisierungen --> Privatisierungen*
Großkonzernen --> Großkonzerne*


Wilhelm Völlmecke, Ennepetal, 58 Jahre, Unternehmer

"Ich bin gegen PPP (Public* Private Partnership) oder Auslagerung von Abteilungen aus der Stadt in AÖR oder sonstige Anstalten bzw. Privatisierungen. Ich bin für Rekommunalisierung da, wo es machbar ist. Der Strommarkt gehört zurück in städtische Hände. Ich bin gegen* Überlandleitungen, aber für erneuerbare Energien mit Erdkabeln, gegen Befreiung der Großkonzerne von der EEG-Umlage, gegen das Märchen von den angeblich steigenden Kosten wegen erneuerbarenr* Energien. 
Im  Moment redet zwar jeder davon, aber gemacht wird das Gegenteil. Das heißt leider auch bzgl. der Energiewende: zurück zur alten CDU-Politik. Wir brauchen mehr Geld für die Kommunen und einen Kita-Ausbau und mehr Geld für Straßenunterhalt, einen Aufbau vondes* öffentlichen Beschäftigungssektors* und gute Arbeitsplätze mit gerechter Bezahlung statt Minijobs."


Roland Löpke, Witten, 58 Jahre, Industriekaufmann,  verheiratet, 1 Tochter*

"Leben und Leben lassen. Für Vernunft und Gerechtigkeit.*
Meine Politik steht für Toleranz und Solidarität. Die Schere zwischen Arm und Reich darf auch in der Kommune nicht weiter auseinandergehen. Umsetzung kreativer Ideen zum Wohle der Gemeinschaft anstatt Cliquenwirtschaft!
Veränderung ist möglich. Der Wähler hat jetzt die Möglichkeit mit seiner Stimme etwas zu ändern. Deshalb: Wählen gehen!

- Keine Privatisierung von Aufgaben der öffentlichen Hand.
- Verbesserung der Infrastrutur. Förderung und Begleitung privater Initiativen.
- Keine weitere Verschwendung von Haushaltsmitteln für Prestigeobjekte.
- Förderung der Jugend.
- Schnelle Sanierung des Wittener Rathauses mittels eines kreativen Konzeptes.
- Nutzung  der vorhandenen Potentiale"

Martin Debold, Sprockhövel, 54 Jahre, Zahnarzt

"Freiheit, Transparenz und frischen Wind kann nun jeder für seine Stadt wählen. Wer diese  Möglichkeit nicht nutzt, darf sich hinterher nicht beklagen, wenn er nur statisch verwaltet wird."

Sascha Kursawe, Hattingen, 34 Jahre, Zentralheizungs und Lüftungsbauer

"Die Politik muss sich den Bedürfnissen der Bürger in Hattingen besser anpassen.
Politik muss nachvollziehbar und leicht verständlich sein. Jeder hat eine Stimme! Nutze sie!"


Chris J. Demmer, 24, Student der Informationswissenschaft, Gevelsberg

"Im Kreistag werde ich mich für eine soziale Politik für die Städte im Kreis einsetzen. Ich möchte mehr Bus und Bahn, Ausbau von Breitband-Internet, frühzeitige Bürgerbeteiligung und eine Transparenzoffensive."


Wesentliche Punkte unseres Kommunalwahlprogramms:

Demokratie, Transparenz und Bürgerbeteiligung
- frühe Bürgerbeteiligung, Bürgerhaushalte und Transparenz in Verwaltung und Räten
- Bürgerentscheide erleichtern
- Bürgerhaushalte einführen
- Live-Streams und Aufzeichnungen von Sitzungen von Ausschüssen und Räten
- kein Ausverkauf von öffentlicher Infrastuktur an private Unternehmen (Public Private Partnership)
- kommunale Jugendparlamente aufbauen
- kommunales Wahlrecht ab 5 Jahren Aufenthalt auch für nicht-EU-Bürger*
- Abschaffung von nicht-öffentlichen Ratssitzungen

Bauen und Verkehr
- konsequenter Ausbau des ÖPNV
- fahrscheinloser öffentlicher Personennahverkehr 
- Abbau von Videoüberwachung im ÖPNV
- Reduzierung von Umweltbelastung durch Verkehr

Wohnen
- 20% neuer Wohnraum als sozialen Wohnraum planen
- Ghettoisierung entgegenwirken
- bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen schaffen
- Umwandlung von lange leerstehenden Gebäuden in sozialen Wohnraum 

Verwaltung
- Öffnungszeiten der Rathäuser und Bürgerbüros besser an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anpassen
- Formulare für Anträge auch außerhalb der Öffnungszeiten, maschinenlesbar und barrierefrei verfügbar machen
- Einsatz von Freier Software und offenen Datenformaten
- Herausgabe von Meldedaten nur nach Zustimmung (Opt-In)*
- Ausschreibungen nur transparent und nachvollziehbar

Inneres
- kein* Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen
- Kameraüberwachung minimieren
- Sicherheit und Ordnung durch mehr Polizei, nicht durch private Sicherheitsdienste

Engergie und Umwelt
- Einsatz von umweltfreundlichen Streumitteln im Winter, insbesondere im privaten Umfeld
- Ausweitung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten
- den Einsatz von Atom- und Fusionskraftwerken lehnen wir ab
- umgehender Umstieg auf erneuerbare Energiequellen und die Abkehr von fossilen Energiequellen, die Verwaltungen müssen dabei Vorreiter sein
- dezentrale Energieversorgung in Bürgerhand
- jegliche Form des Fracking zur Gewinnung von fossilen Energieträgern lehnen wir ab
- Einsatz von energiesparender LED-Straßenbeleuchtung

kommunale Immobilien und Fuhrpark
- Immobilien der Kommune müssen energieoptimiert und ökologisch betrieben werden
- der kommunale Fuhrpark muss zeitnah auf umweltfreundliche Antriebsarten umgestellt werden

Kinder, Jugend und Familie 
- kostenfreier Besuch von Kindergärten, Kinderkrippen und andere Kindertagesstätten, alternativ müssen Tagesmütter organisiert werden
- Kürzungen bei offener Kinder- und Jugendbetreuung* sind nicht tolerierbar
- digitaler Jugendschutz nicht durch Verbote oder technische Hürden, sondern durch das Erlangen von Kompetenz und Erfahrung

Soziales
- Beschwerdestellen für sexuelle Belästigung schaffen
- Selbsthilfegruppen fördern
- Förderung selbstverwalteter Jugendprojekte insb. Jugendzentren
- Einrichtung eines mitbestimmenden Seniorenbeirates, um die Herausforderungen des demographischen Wandels gemeinsam zu bewältigen
- wir unterstützen die Gründung von so genannten Bürgergenossenschaften zur Verbesserung von Pflege und betreutem Wohnen
- Barrierefreiheit ist Pflicht bei allen Sanierungen, Neubauten und den Websites der Kommunen

* übernommen