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Wittener Piraten nominieren Stefan Borggraefe

Stefan Borggraefe, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der PIRATEN im Rat wurde am 29. April durch die Mitgliederversammlung der Wittener Piraten einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt.

Der 39-jährige Softwareentwickler Borggraefe hatte bei der Kommunalwahl 2014 einen Sitz im Stadtrat erlangt und kann mit seiner Fraktion bereits einige Erfolge verbuchen. So wird etwa auf Initiave der Piraten der Haushalt der Stadt besser und verständlicher aufbereitet und auch die  Distanzierung des Stadtrates vom Alternativen Wissenskongress im März geht auf Borggraefes Engagement zurück. In Witten hat er das Freifunk-Projekt für ein kostenloses und freies WLAN gestartet. Er ist einer der Gründer der Flüchtlngshilfe Help-Kiosk und arbeitet dort regelmäßig mit.
 
Die Piratenpartei möchte mit ihrem Kandidaten eine ernstzunehmende Alternative zum bisherigen Kandidaten-Hickhack in Witten bieten. 

Über seine Ziele sagt der frischgekürte Kandidat:

"Witten braucht klare Ziele und der Bürger  Möglichkeiten, Erfolge zu kontrollieren. Unsere Stadt hat großes Potential, aber eingefahrene Strukturen müssen aufgebrochen und der Schlingerkurs der letzten Jahre ein Ende haben. Ich bin der Kandidat für die Mutigen, die sich aktiv einbringen wollen statt nur zu meckern. Dazu muss nachvollziehbar werden, wie Entscheidungen in Witten wirklich getroffen werden."
Als Bürgermeister bringt er keine Altlasten mit, die seinen Kurs mitbestimmen oder Ihn hemmt alternative Wege zu gehen. Nur so ist ein echter Kurswechsel machbar.
Borggraefe will mit den klassischen Piratenthemen Bürgerbeteiligung, Teilhabe und Transparenz in den Wahlkampf  starten. Ebenso möchte Borggraefe Migration als Chance begreifen und Solidarität, Ehrenamt und autonome Initiativen stärken.Die Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen soll intensiviert werden. Gemeinsame Probleme kann man mit Zusammenarbeit besser lösen, als in gegenseitiger Konkurrenz zueinander.

So find ich es gut jetzt! War aber schon abgeschickt. Nur mal so. 

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@Stefan: Ich würde den O-Ton noch ein bisschen unkomplizierter gestalten, unter 'Kennzahlen' kann sich niemand außerhalb der Verwaltung oder eines Kaufmännischen Beruf was vorstellen :) (Maja) joa.