Benutzer:Vollzeitvater
| Kurzprofil | |
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| Persönlich | |
| Name: | Guido Schüffelgen |
| Nick: | Vollzeitvater |
| Wohnort: | Mönchengladbach |
| Berufl. Qual.: | Groß- und Außenhandelskaufmann, Bundeszertififkat Kindertagespflege |
| Tätigkeit: | Hausmann, freier Autor / Online-Redakteur |
| Familienstand: | verheiratet |
| Geburtstag: | 09.10.1976 |
| Politisch | |
| Partei: | Piratenpartei Deutschland |
| Eintrittsdatum: | 22.09.2011 |
| Mitgliedsnummer: | 15284 |
| Landesverband: | Nordrhein-Westfalen |
| Kreisverband: | Neuss |
| Stammtisch: | Neuss |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
| Mail-Adresse: | info<at>vollzeitvater<dot>de |
| Fon: | 02161 6399838 |
| Blog: | vollzeitvater.de |
| Skype: | Vollzeitvater |
| Twitter: | @Vollzeitvater |
| Facebook: | angemeldet |
Ich hatte es nie geplant als Hausmann und Vater zu Hause zu bleiben, aber ich bin nun seit dem 15.04.2011 Vollzeitvater. Meine Frau und ich hatten schon sehr früh in unserer Beziehung den Deal: „Wer weniger Geld verdient, der bleibt zu Hause“. Dass ich das sein würde, hatten allerdings weder sie noch ich erwartet.
Als unser Sohn geboren wurde, ging ich für ein Jahr in Elternzeit. Das hat meinem Arbeitgeber nicht besonders gut gefallen. Mir wurde mitgeteilt, dass ich nicht zurück kommen brauche, ich ging trotzdem. Seitdem kümmere ich mich um den Haushalt und um unser Kind, meine Frau ging nach den zwei „Vätermonaten“, in ihrem Fall die Mutterschutzfrist, wieder arbeiten. Diese Aufteilung haben, trotz des Elterngeldes, nach wie vor nur sehr wenige Eltern. Wir haben einen echten Rollentausch durchgeführt, mit allen Nebenwirkungen, die man in meinem Blog auch nachlesen kann. Die Umstellung hat einige Monate gedauert, inzwischen klappt alles wirklich gut. Meinen alten Beruf, als Produktmanager, konnte ich nach dem Jahr zu Hause tatsächlich nicht wieder aufnehmen, denn ich wurde, wie zuvor durch meinen Arbeitgeber angedeutet, in der Elternzeit gekündigt.