Benutzer:Likedeel

URIs der Form „prpiratenltshde“ sind nicht zulässig.

Kurzprofil

Persönlich
Name:	Patrick Ratzmann
Nick:	Likedeel
Familienstand:	verheiratet
Geburtstag:	einmal im Jahr
Politisch
Partei:	Piratenpartei Deutschland
Landesverband:	Schleswig-Holstein
Squad:	PunkRock-Squad (Kultur)
Funktion:	Fraktionsgeschäftsführer der Piratenfraktion SH
Stammtisch:	Kiel
Kontakt
Webmail:	Form-Mailer
Mail-Adresse:	pr<ätt>piraten<punkt>ltsh<punkt>de
Jabber:	likedeel[ätt]jabber[punkt]piratenpartei[punkt]de
Twitter:	@likedeel

Über mich:

Ich komme eigentlich aus Heide/Holst und habe dort die meiste Zeit meines bisherigen Lebens verbracht. Aus beruflichen Gründen bin ich mit meiner Frau vor ein 7 Jahren nach Kiel gezogen. Schon etwas länger habe ich mich für die Ideen der PIRATEN interessiert, allerdings habe ich mich erst hier in Kiel dann vermehrt mit einer aktiveren Arbeit bei den Piraten beschäftigt und mich über die lokalen PIRATEN in Kiel immer mehr eingebracht.

Seit Juni 2011 war ich Beisitzer im Landesvorstand und zusammen mit Torsten Krahn für die Pressearbeit zwischen Nord- und Ostsee verantwortlich. Dazu gehörte neben dem "Tagesgeschäft" aber auch die Betreuung des Social Media Seiten, das redaktionelle Gestalten von Texten für Flyer, Newsletter oder dergleichen oder Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen. Wir haben zusammen den Landesverband in Sachen Pressearbeit durch den Wahlkampf gelotst und konnten so unseren Beitrag zum erlangten Wahlergebnis leisten. Als Beisitzer habe ich zudem viele grundsätzliche Arbeiten im Rahmen des Wahlkampfes mitbegleitet und mitgestalten dürfen, zielgerichtet habe ich versucht die an mich gestellten Anforderungen zu erfüllen. Einen Bericht meiner Vorstandsarbeit findet ihr "hier"

Seit der Landtagwahl 2012 bin ich als Fraktionsgeschäftsführer der Piratenfraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag tätig und kümmere mich darum den Laden arbeitsfähig zu halten. Dazu gehören die Personalverantwortung für die anderen Mitarbeiter, das Planen und Überwachen des angedachten Budgets, die Koordination des tagtäglichen Ablaufes der anfallenden Arbeit und die Organisation des Geschäftsbetriebs.

Ich arbeite ausserdem als Redakteur bei der Flaschenpost der Piratenpartei mit und schreibe von zeit zu Zeit News rund um Themen Tagespolitik und über die Landesverbände im Norden der Republik.

Ich engagiere mich zudem zum Thema Bundestagsfraktionsvorbereitung. Hier gebe ich die Erfahrungswerte der gemachten ersten Schritte der Landtagsfraktion mit und versuche für Themen zur Vorbereitung so gut es geht mitzuhelfen.

Programmatisch interessiert mich seit jeher eher das Prinzip Piratenpartei, ich habe daher immer methodisch für die Partei gearbeitet: Pressestrukturarbeit, Organisation von Arbeitsabläufen und der klassischen Pressearbeit waren bisher mein Beitrag. Ich stelle mich nun mehr und mehr auch themaitisch auf, insbesondere der Bereich Kulturpolitik und bspw. der Erhalt der plattdeutschen Sprache sind mir persönlich sehr wichtig geworden.

Seit einiger Zeit arbeite ich zudem in der PG-Fanrechte mit und wirke daran mit, dass bspw. die Rechte von Fussballfans nicht am Stadiontor enden und ein fairer Dialog über Probleme wie Gewalt im Sport, Diskrimminierung wieder mit den Fanvertretern möglich ist und diese als gleichwertiger Partner im Lösen von Problemen wahrgenommen werden und nicht diejenigen sind die Repression und Verbote diktiert bekommen.

Am 17. März 2013 wurde ich zum Direktkandidaten im Wahlkreis 5 (Kiel und Umgebung) für die Bundestagswahl 2013 gewählt, am 3. Juni habe ich diese Kandidatur zurückgezogen

Was hast Du bei den PIRATEN bisher gemacht:

Mitglied des Landesverband Schleswig-Holstein seit 2009
Mitglied im Redaktionsteam der Flaschenpost seit 2010
Landes-AG Presse seit 2011
AG-Bundestagsfraktion seit 2012
Mitglied des Landesvorstands als Beisitzer Presse/Wahlkampf (Juni 2011 - Juni 2012)
Mitarbeit in der Bundespresse & SG-Presse seit 2011
Mitgründung des Neupiraten-Treffs in Kiel seit 2012
Mitarbeit in verschiedenen Teams im WahlkampfSH (u. a. Team Werbeagentur, Team Veranstaltungen) seit 2011
Mitarbeit in der PG-Fanrechte seit 2013
Mitbegründer & Mitglied im PunkRockSquadSH seit 2012

Warum Pirat?:

Ich bin schon immer ein politisch interessierter Mensch gewesen. Ich habe mich auch schon immer (wenn auch früher in anderen Ausprägungen) engagiert. Für mich zählt, dass ich offensichtliche Mißstände in unserer politischen Landschaft nicht einfach stillschweigend hinnehmen will. Deshalb möchte ich Politik, die mit meinen Vorstellungen von Moral und sozialer Gerechtigkeit und einer zeitgemäßen Handhabe von gesellschaftlichen Problemen vereinbar ist mitgestalten. Für mich kommen dafür von den Grundvoraussetzungen nur die PIRATEN in Frage, deshalb habe ich hier angeheuert.

Politik für Schleswig-Holstein?:

Mehr Bürgebeteiligung und Einflußnahme auf politische Entscheidungen. Das Wählen eines Volksvertreters für 5 Jahre darf eine basisdemokratische Mitgestaltung bei kritischen Fragen nicht ersetzen. Bürgerhaushalte, Volksbegehren sollte vermehrt als Ergänzung zur etablierten Politik eingesetzt werden.
Transparenz für politische Prozesse in jeder Ebene. Schluss mit Hinterzimmerpolitik und Vetternwirtschaft, wir brauchen klar verständliche und einsehbare Strukturen und die Offenlegung von Zahlen!
Ein Datenschutz, der die Privatsphäre und das Recht eines Jeden darauf erhält
Eine sinnvolle und gesellschaftlich faire Neugestaltung von Einkommen muss das Ziel unserer Arbeit sein. Ich setze mich für weitere Überlegungen und Diskussion für ein Modell zum bedingungslosen Grundeinkommen ein und möchte einen bezahlbaren Lösungsansatz mitgestalten.
eine nachhaltige, und verantwortungsbewusste Landwirtschaft: Tradition mit Zukunft anstatt genmanipulierter Monokultur, Patente auf Leben und Lobbylügen
Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung sollen die gleichen Chancen erhalten. Ich lehne deshalb Quoten oder anderweitig vorgelegte Kriterien zur Unterscheidung ab und setze mich für ein größere Toleranz im Generellen ein. Es sollte zu jedem Zeitpunkt der Mensch betrachtet werden und durch Quoten sehe ich mehr den Zwang als das Selbstverständnis zu Toleranz bedient. Dies bedeutet nicht, dass ich die Errungenschaften des Feminismus nicht anerkenne, ich sehe vielmehr, dass nach den Errungenschaften der logische Schritt ist, den Menschen unabhängig von seine äußeren Merkmalen zu akzeptieren.