Benutzer:HenningLange

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Kurzprofil
HenningLange.jpg
Persönlich
Name: Henning Lange
Nick: HenningLange
Geburtstag: 1985
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: Juli 2009
Landesverband: Schleswig-Holstein
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Anschrift: Ellert 2 in 24321 Klamp
Mail-Adresse: henning.lange@piratenpartei-sh.de
Fon: 04381 419672
Mobil: 0160 7658901
Threema: 34348H25


Lebenslauf

  • Abitur am Gymnasium Lütjenburg
  • Grundwehrdienst in Lütjenburg
  • Physik-Studium an der CAU Kiel

Piratenpartei

  • Mitglied seit 2009-07
  • Landtagswahl 2009: Direktkandidat im Wahlkreis 18 Plön-Nord
  • Landtagswahl 2012: Direktkandidat im Wahlkreis 16 Plön-Nord / Malente. Landesliste Platz 28
  • Kreistagswahl Plön 2013: Direktkandidat im Wahlkreis 14 Lütjenburg. Kreisliste Platz 1
  • Landtagswahl 2017: Direktkandidat im Wahlkreis 15 Plön-Nord. Landesliste Platz 12

Themen:

Soziales

  • Bedingungsloses Grundeinkommen – Update für die soziale Marktwirtschaft

Energiepolitik:

  • Energie-Effizienz verbessern. Energie-Verbrauch senken.
  • Solare Kernenergie – Ja bitte! Aber nicht fossil.
  • Stromversorgung, Gasversorgung, Wärmebedarf und Mobilität sollen möglichst bald mittels Erneuerbarer Energien gedeckt werden.
  • Dezentrale Energieversorgung.
  • Stromnetz-Ausbau vermeiden.
  • Erdgasnetz als Stromspeicher nutzen.
  • Repowering bei Windenergieanlagen (weniger Anlagen, mehr Leistung, bessere Netzeigenschaften).
  • Nachholbedarf bei Photovoltaik. Wind und Sonne liefern antikorreliert zueinander Strom. Kleine Photovoltaik-Anlagen als Demokratisierung der Energieversorgung nutzen.
  • Kleine dezentrale BHKW (Wärmenutzung, Regelbarkeit).
  • Biogas ins Erdgasnetz.
  • Überschüssigen Strom vor Ort nutzen (zur Not zum Heizen), statt ihn ungenutzt zu lassen oder durch teuren Netzausbau nach Süddeutschland zu leiten.
  • Überschüssigen Strom für Elektrolyse (->Wasserstoff) nutzen.
  • Wasserstoff ins Erdgasnetz.
  • Wasserstoff + CO2 -> Methan. Methan ins Erdgasnetz.
  • CO2-Abscheidung: Ja, aber nur so viel, wie zur Methan-Synthese gebraucht wird.
  • CO2-Endlagerung: Nein -> Entsorgung in der Atmosphäre.
  • Keine neuen Kohle-Kraftwerke.
  • Energiebilanz bestehender thermischer Kraftwerke durch Fern-/Nahwärmenetze verbessern. Verwendung nachwachsender Rohstoffe.
  • Neue Gas-Kraftwerke wärmegeführt betreiben (bei Wärmespeicher große Regelbarkeit).
  • Kernkraftwerke (=Elbheizung) abschalten. Die Brücke zu den Erneuerbaren Energien haben wir in SH längst überschritten.
  • Trotzdem haben wir weiterhin einen großen Forschungsbedarf auf dem Gebiet Kernenergie (Transmutation, Spallation, Wiederaufarbeitung). Die Frage der Beseitigung des entstandenen nuklearen Abfalls ist mit der Abschaltung der Kernkraftwerke schließlich nicht geklärt. Ob eine Endlagung zielführend ist, erscheint – auch in Hinblick auf die politische Debatte – derzeit fraglich.
  • Weiterhin Forschung auf dem Gebiet der Kernfusion.
  • Gebäudesanierung besser fördern.
  • Nutzung nachwachsender Rohstoffe (Holz) zum Heizen.
  • Fern-/Nahwärmenetze fördern.
  • Elektroautos als Stromspeicher zur Netzstabilisierung nutzen.

Verkehrspolitik:

Ausbau des ÖPNV:

  • Ziele: Netz verdichten, Takt verdichten, Reisezeiten verkürzen, Barrieren abbauen.
  • Schienennetz: Nadelöhre beseitigen, Kapazitäten erhöhen, Strecken reaktivieren (etwa Kiel–Schönberg), Haltestellen (re-)aktivieren. Strecken elektrifizieren (Strom vor Ort nutzen).
  • Netz aus Leih-Fahrrädern in den Städten und touristischen Regionen als Erweiterung des ÖPNV (StadtRAD Hamburg).
  • Mitfahrzentralen fördern.
  • Flexible TaxiBus-Konzepte fördern.
  • Park+Ride fördern.

Elektromobilität

  • Zur Förderung von Elektro- und Hybrid-Autos (kurze elektrische Reichweite) muss ein dichtes Netz öffentlicher Steckdosen eingerichtet werden (z. B. an Park+Ride Parkplätzen).