Benutzer:David Grade

Aus Piratenwiki Mirror
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vorlage:Piratenprofil/Politischer KompassVorlage:Piratenprofil/Politischer Test
Kurzprofil
20152DavidGrade.jpg
Persönlich
Nick: David Grade
Wohnort: Dortmund
Berufl. Qual.: Diplom-Pädagoge
Tätigkeit: Therapeut
Geburtstag: 28.10.1980
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 2012
Mitgliedsnummer: 28533
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Kreisverband: Dortmund
Mandat: Bezirksvertreter Innenstadt-Nord
Funktion: 2. Vorsitzender Fraktion Linke&Piraten
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: davidgrade@piratenpartei-nrw.de
Website: www.piratenpartei-dortmund.de
Twitter: @gradewegs


Direktkandidat Wahlkreis 112, Dortmund II für die Landtagswahl NRW 2017

Am 05.06.2016 wählten mich die Piraten meines Wahlkreises (112, Dortmund II) zum Direktkandidaten für den Landtag, den Artikel dazu gibts hier: https://piratenpartei-dortmund.de/?p=3681

Bezirksvertreter Innenstadt-Nord, Dortmund (seit 2014)

Am 31.05.2014 bin ich in die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord gewählt worden und bin dort Mitglied und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion "DIE LINKE & PIRATEN Innenstadt-Nord". Neuigkeiten dazu gibts hier: http://piratenpartei-dortmund.de/Kategorie/bezirksvertretung-innen-nord/ Wer Fragen oder Anliegen hat kontaktiert mich am Besten auf Twitter @gradewegs

Oberbürgermeisterkandidat der Piraten für Dortmund - Kommunalwahl 2014

Die Piraten Dortmund haben mich zu ihrem Oberbürgemeisterkandidat für die Kommunalwahl 2014 gewählt. Damit ich nicht alles doppelt erzähle hier der Link auf die Website der Piraten Dortmund zur Kommunalwahl 2014: [1]


Kandidaturen für die Kommunalwahl in Dortmund 2014

Ich will für die Piraten in den Rat und Bezirksvertreter in der Nordstadt werden. Sollte ich in den Rat oder die Bezirksvertretung gewählt werden, werde ich erstmal versuchen mich einzufinden und die Abläufe im Detail zu verstehen. Dann möchte ich die Abläufe möglichst Transparent machen und als "Koordinator" die Themen der Piraten in den Gremien und der Öffentlichkeit fördern.

Hier habe ich einige ausgewählte Fragen beantwortet, die ihr mir gestellt habt:

1. Wo kommste wech?

Ich bin in Körne geboren, in Kirchhörde aufgewachsen (und im Jugendkeller Sölderholz, man was bin ich da aufgewachsen) und wohne jetzt in der Nordstadt. Ich habe Erziehungswissenschaft studiert, bin Diplom-Pädagoge und werde in diesem Jahr mit einer Ausbildung zum systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten beginnen.

2. Wie ist deine Einstellung zu den sozialen Problemen in der Nordstadt?

Ich lebe in der Nordstadt und arbeite als Quartiersmanager in der Nordstadt. Demnach könnte ich mit dem Thema das Internet voll schreiben. Ich mach es so kurz wie mir möglich:

1. Die sozialen Probleme sind nicht nur die der Nordstadt, sondern mindestens die der gesamten Stadt Dortmund. In der Nordstadt manifestieren sie sich besonders stark und werden dort besser ertragen, bearbeitet und teilweise gelöst, als das in vielen anderen Stadtteilen denkbar ist. Dafür haben die Bewohner der Nordstadt sowohl soziale als auch monetäre Anerkennung verdient, wie sie zum Beispiel in dem Programm "Soziale Stadt" schon realisiert wird.

2. Die Nordstadt würde besonders von einer piratigen Politik profitieren und ist besonders offen dafür. Sogar die örtliche CDU stimmte hier (gemeinsam mit den Linken!) für ein Diamorphinprogramm. Hier ist vielen Leute klar, dass eine Legalisierung von Drogen kriminelle Strukturen schwächen und die Straßen sicherer machen würde.

3. Fasse das Subsidiaritätsprinzip in einem Satz zusammen.

Wer am nächsten dran ist hat den Job.

4. Mit welchen Kandidaten könntest du dir eine Zusammenarbeit vorstellen?

Prinzipiell mit allen auf der Liste (stand 13.02.14, 17:31). Mit Nadja Reigel und Dirk Pullem habe ich jedoch schon sehr viel im Vorstand zusammen gearbeitet, wir kennen unsere Stärken und Schwächen und ergänzen uns gut.

5. Was befähigt dich einen Platz im Rat der Stadt Dortmund erobern zu wollen?

1. Ich habe die rechtlichen Voraussetzungen dazu.

2. Als Quartiersmanager eines der fordernsten Viertel der Stadt habe ich sehr viele Verwaltungsabläufe und auch politische Prozesse kenne gelernt, so dass ich da eine Grunderfahrung habe. Als Moderator des AK Kommunals kenne ich viele Piraten und andere Menschen mit Detailwissen über kommunale Themen. Sollte ich in Rat und/oder Bezirksvertretung gewählt werden, werde ich dieses Wissensnetzwerk einsetzen (ich habe ein Eichhörnchen und werde es benutzen) und ausbauen.

6. Welche Schwerpunkte deiner Arbeit willst du dir, für die kommenden 6 Jahre, im Rat der Stadt setzen?

Das hängt davon ab mit wem ich im Rat oder in der Bezirksvertretung sitzen würde. Transparenz und Treilhabe ermöglichen sind zwei der Kernthemen.

7. Welche Ausschüsse möchtest du besetzen?

Auch das hängt davon ab mit wem ich im Rat sitzen würde. Je nach Konstellation würde ich gerne selber einen bestimmten Ausschuss besetzen oder jemanden den Vortritt lassen der mehr Ahnung von der Materie hat als ich. Am interessantesten finde ich: "Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit", "Rechnungsprüfungsausschuss" und den "Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen und Immobilien". - Und wenn ich so drüber nachdenke sind die meisten anderen Ausschüsse auch spannend.

Wer mehr über meine politische Einstellung lesen möchte kann sich zum Beispiel meine Anträge zum letzten KPT im Protokoll [[2]] ansehen oder mich fragen.

Moin Zusammen,

ich bin Neupirat und habe gleich den LPTNRW 2012.1 miterlebt. Als Wahlhelfer (Zählsklave) konnte ich mich gleich an die Arbeit machen. Trotz der langwierigen Wahlen bin ich nach wie vor begeistert vom Demokratieverständnis der Piraten. Demokratie ist eben nicht wirklich Effizient (in einem ökonomischen Sinne), dafür aber ... naja demokratisch eben.

Vermutlich bleibt es nicht aus, dass die Piratenpartei im Laufe der Zeit strukturierter und effizienter wird bzw. werden muss, wenn sie größer wird und Aufgaben und Verantwortung in der Gesellschaft wachsen. Dabei ist es wichtig Ideen zu entwickeln, wie eine höhere Effizienz bei gleichbleibenden Demokratielevel zu erreichen ist. Sonst wird der demokratische Anspruch irgendwann zurückgeschraubt.

Ich orientiere mich noch, wo ich mich am Besten einbringen kann. Effizienteres Handeln, bei gleichbleibenden Demokratielevel könnte durchaus ein Thema für mich werden.