Benutzer:Snakecleaver

URIs der Form „nicoc (ät) vodafone.de“ sind nicht zulässig.Vorlage:Piratenprofil/Politischer Kompass
Kurzprofil
Persönlich
Name: Nico Catalano
Nick: Snakecleaver
Wohnort: Geseke
Berufl. Qual.: Zementmüller
Tätigkeit: Arbeiter
Familienstand: verheirat, zwei Kinder
Geburtstag: 1973
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 22.03.2012
Mitgliedsnummer: 30568
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Kreisverband: Soest
AG: AG Waffenrecht,weitere folgen
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: nicoc (ät) vodafone.de
ICQ: 631088297
Twitter: Snakecleaver


Beruflich

Da gibt es nicht viel zu sagen.
Ich bin einfacher Malocher im Schichtdienst bei Deutschlands größten Zementproduzenten.
Und das seit über 10 Jahren.

Persönliches

Zu meiner Person. Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder (Familienplanung aber noch nicht abgeschlossen). Geboren bin ich in 1973 in Lippstadt, 1993 mein Abitur gebaut (leidliche Noten) und dann zum Bund Grundwehrdienst ableisten. Nach einer erfolgreichen Lehre zum Maurer, Phasen der Arbeitslosigkeit und verschiedener Jobs wurde ich dann 2001 auf einem Zementwerk hier am Heimatort eingestellt. Zu meinen Hobbys zählt neben der Bändigung meiner Kinder eigentlich nur das Sportschießen (und als Nebenaspekt das Wiederladen der Munition). Neben meiner gesetzlich verordneten Mitgliedschaft in Schießsportverbänden bin ich auch Mitglied in prolegal, der einzigen überlebenden Interessenvertretung für legalen Waffenbesitz die nicht den Schießsportverbänden hörig ist, sondern die sich für ihre Mitglieder an der Basis einsetzt. Aufgrund der exzessiven Überregulierung und der drohenden weiteren Verschärfung bis hin zu möglichen Verboten im Waffenrecht engagiere ich mich nebenher als Blogger für ein einfaches Waffenrecht.

Am 22.4.2012 wurde ich in das Direktorium von prolegal und dort von den Mit-Direktoren zum stellv. Vorsitzenden gewählt.
Einigen Mit-Piraten wird diese Information sauer aufstoßen. Andere werden einen Shit-Storm losbrechen.
Wer meint mich deswegen flamen zu müssen (phöser Lobbyist), der braucht es erst gar nicht versuchen.
Solche Personen disqualifizieren sich in meinen Augen bereits im Vorfeld für eine sachliche Debatte.


politische Selbstfindung

Mein politischer Werdegang ist etwas verworren.
2010 begann ich mich für eine Parteimitgliedschaft bei der FDP zu interessieren. Ich wollte als Parteimitglied in Deutschland etwas mehr bewegen als nur alle 4 Jahre ein Kreuz zu machen.
Den Gedanke begrub ich aber schnell als unter Westerwelle das Projekt 5% Minus X gestartet wurde.
Ich hatte kein Interesse an einer Partei die sich offensichtlich wegen interner Kommunikationsprobleme bei der Findung seine politischen Kurses von Innen heraus selbst zerfleischt. Die Entwicklung der letzten Monate gab mir Recht.
Im Jahr 2011 dann wurde ich Mitglied bei der Partei DIE FREIHEIT. Nach einem anfänglichen Enthusiasmus unter den Parteikollegen entwickelten sich innerhalb dieser Partei aber genau die Strukturen die der Idee der Partei, der Basisdemokratie, entgegen standen.
Als dann noch Anfang 2012 eine Zäsur innerhalb der Partei stattfand bei der fähige Mitglieder DIE FREIHEIT verließen, fing ich an zu überlegen ob ich noch in der richtigen Partei bin.
Als Sportschütze rückte die PIRATENPARTEI dann aufgrund der Arbeit von Cathy mit der AG Waffenrecht in meinen Fokus, was mich dazu veranlasste mich auch etwas intensiver mit dem Parteiprogramm aber auch mit den internen Strukturen der politischen Kursfindung auseinander zu setzen.
Und da bin ich nun..

Vorlage:Hinweis

AG Waffenrecht

Warum Waffenrecht?
Ich war schon als Paintballer von den Restriktionen des Waffengesetz betroffen, auch wenn diese nicht so krass ausfallen wie für die Besitzer von erlaubnispflichtigen Waffen.
Als z.B. im Jahr 2009 die große Koalition kurz vor der BT-Wahl mal eben ein Verbot von Paintball durchdrücken wollte, war ich mit an der eMail-Aktion der Paintball-Szene beteiligt, welche die Mitglieder des Innenausschuss des Bundestages zum Ziel hatte.
Dabei schafften wir es das unter den Massen der eingehenden Mails bei einigen Abgeordneten die Kommunikationstechnik der Büros zusammenbrach. Kurz danach war das angestrebte Paintballverbot vom Tisch.
Das war für mich das Schlüsselerlebnis das man als Basis in der Politik etwas bewegen kann.
In der aktuellen Waffenrechtsdebatte sehe ich mich von Teilen der Politik und auch der Medien auf eine Stufe mit Verbrechern gestellt. Sobald irgendwo in Deutschland, aber auch im Ausland, ein Verbrechen mit einer Schusswaffe begangen wird, stürzt sich die Inlandspresse auf das Tatmittel, und nicht auf den Täter und dessen Motive. Reflexartig werden dann von den Grünen Verbote von Privat besessenen Waffen gefordert, unabhängig ob die Tatwaffe legal oder, wie in den meisten Fällen, illegal besessen wurde.
Eine sachliche Debatte über das Für und Wider des legalen Waffenbesitz und dem Schießsport, der Jagd oder dem Sammeln von Waffen ist auf dieser Grundlage nicht mehr möglich.
Stattdessen versuchen vor allem die Grünen und Teile der SPD auf der unsachlichen und polemischen Ebene das Recht auf Waffenbesitz mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu beschränken und den legalen Waffenbesitzer bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu kriminalisieren.

AG Familie

Als Vater bin ich von der Familienpolitk direkt betroffen.
Aus eigener Erfahrung und aus Erfahrungen aus meinem direkten Umfeld sehe ich Probleme, die es gilt aus der Welt zu schaffen.
Aber unseren Politikern in den Paralmenten fehlt der wirkliche Wille etwas zu ändern, da ihnen Strukturen und Netzwerke entgegen
stehen die effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Familienpolitik im Keim ersticken. So bleiben von großen Vorstößen meist nur
kleine Reförmchen übrig die keine wirkliche Auswirkung haben.

weitere AG's

Sind in Arbeit.
Da muss ich mich aber erst mal einlesen und einarbeiten.