Benutzer:Fnberger


Mein Beitrag für den Erfolg der Piratenpartei in Schwaben:

Ich mache seit Sommer 09 mit und bin im Frühjahr 10 eingetreten. Was ich seither tue: Presserklärungen schreiben, und redigieren. Pressekontakte pflegen. Politikern die Hände schütteln und dabei auf die Bedeutung der Piraten hinweisen.

Seit Anfang 10 im Piraten-Presseteam Bayern mitarbeiten. Ich habe mehrere dort PMs massgeblich mitgestaltet, unter anderem die nach dem kontroversen BPT Chemnitz.

An den Augsburger Stammtischen teilnehmen, und hier seit Juni 10 auch News und Moderation. Überhaupt hat sich hier mein Beitrag verändert: Ich hab mich mehr um Augsburg und den Stammtisch gekümmert, dafür weniger um den Bezirk, wie anfangs noch beabsichtigt. Das haben die anderen Bezirksvorstandsmitglieder übernommen, die Neuordnung der Aufgaben hat also gut funktioniert.

Plakatieren und ent-plakatieren für den Bundestagswahlkampf im September 09, mit dabei bei Aktionen (wie CSD, Augsburg), Infoständen (wie 108e), Schlichtungsgesprächen (dazu weiter unten mehr).

Ich hab die Auflösung des GämePäd-Problems betrieben. Es hatte Verstimmungen nach dem Modular im Frühjahr 10 gegeben, als sich Piraten anders auf einem GamePäd verhalten hatten, als die Veranstalter das erhofften. Paul hat sich entschuldigt, keiner ist mehr sauer.

Wahlempfehlung "Nein zum Tunnel" beim Augsburger Bürgerbegehren, Teilnahme an Anti-Tunnel-Demos, Gespräche mit Bürgern.

Teilnahme an den Vorstandssitzungen, telefonisch und physisch, Anträge und Diskussionen.

Als im Sommer 10 aufgeregte Piraten berichteten, dass in der MGames/Maniac ein seltsamer Raubkopie-Report mit seltsamen Standpunkten erschienen war, diskutierte ich mit dem Autor des Artikels, bis er eine 3seitige Gegendarstellung mit Interview (mit Alex und mir) und Textbeitrag von Andi Popp in einem folgenden Heft brachte. Fazit: Gamer sind keine Verbrecher, Kopien sind Folge der Informationsrevolution und Begleiterscheinung zerfallender Geschäftsmodelle.

AGs und Kontaktpiraten angeregt, an der AG Komm Augsburg teilgenommen (deren Funktion übernahm später der 14tägige Stammtisch).

Überhaupt: Moderation von Streitereien (schwabentypisch viele). Was mich am meisten Zeit gekostet hat, waren die "Schwabenkriege", genauer gesagt das Theater, das der ehemalige Vorstandsvorsitzende Gerd Grüttner abgezogen hat, nachdem er sich in seiner Amtszeit mit allen anderen verstritten hatte. Hier habe ich etwa ein halbes Jahr lang versucht, zu vermitteln, musste aber letztendlich einsehen, dass es Gerd nie um die gemeinsamen Werte, sondern um seine persönliche Karriere ging. Daraufhin hab ich den Kurs geändert, von "vermitteln" auf "für Ruhe sorgen", und als sich abzeichnete, dass ein zielführendes Arbeiten im Bezirk angesichts des Dauerstresses durch Gerd und einige seiner Freunde nicht mehr möglich war, meinerseits den Druck solange erhöht, bis Gerd aufgab und die Partei verliess.

Ich bedaure, dass manche Piraten das in den falschen Hals bekommen haben und die Grundwerte unserer Partei durch mein massives Eingreifen bedroht sahen, ich kündige aber trotzdem an, im nächsten Fall dieser Art notfalls wieder so massiv zu werden.

Nach dem Ende der Streiterein waren wir alle erstmal etwas erschöpft, ich auch, sind aber mittlerweile wieder bei der Arbeit. Der Bezirksvorstand hat im Lauf des Arbeitsjahres immer mehr den Charakter einer Arbeitsgruppe angenommen und Aktionen vorbereitet, wie zB "Bücher mit gemeinfreien Kinderliedern", wo wir im BzVorstand Vorarbeit geleistet und diese dann dem Musikpiraten e.V. zur Verfügung gestellt haben.

Ich werde mich im April 11 wieder zur Wahl für einen Sitz im Bezirksvorstand stellen. Auch wenn die Zeit als stellvertretender Vorstandsvorsitzender nicht immer lustig war, sehe ich keine Ausrede für mich, die einmal angenommene Verantwortung einfach wieder so abzulegen. Im Gegenteil: ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit in der Zukunft.

9.4.11: Ihr habt mich gewählt, Danke. Ich verspreche, dass ich meinen neuen Job als Käptn (Vorsitzender) mindestens so gut machen werde wie zuvor als Stellv.; nur meine Aufgaben ändern sich (siehe GO BzVst), ich werde weniger Projekte in die Hand nehmen und mehr Koordination und Repräsentation übernehmen.

So wie aktuell am BPT 2011.1 in Heidenheim.

Tatsächlich musste ich, wie schon vermutet, umlernen. Als Vorsitzender habe ich viel mehr mit Teamkoordination und Repräsentation nach aussen zu tun als zuvor. Ich versuche, einzelne Projekte an Projektpiraten abzugeben und leiste darüberhnaus nur meinen Beitrag als aktiver Pirat - etwa auf Infoveranstaltungen (Augsburg Citygalerie, Annastrasse), beim Sammeln von Unterschriften zum Volksbegehren gegen Studiengebühren oder dem anhaltenden Austeilen der gemafreien Kinderliederbücher und beim Organisieren von Versammlungen (BzT, Schwabenstammtisch September 11). Gerade die Unterschrifts- und Bücherverteilaktion führen zu vielen Gesprächen mit Bürgern, die bislang weniger Kontakt zu Piraten hatten. Da kann ich meine Fähigkeiten wieder ganz gut einbringen.

Nach wie vor arbeite ich im Bayern-Presseteam mit, allerdings eher bei zeitkritischen PMs wie gerade zur SPD-Huckepackaktion zu unserem Volksbegehren.

Zwischenergebnis 31.8.11: Ich mache seit 2 Jahren mit, bin seit 1,5 Jahren gewählter Vertreter und habe vor, genau so weiter zu machen. Ich plane nicht, in die Landes- oder Bundespolitik zu wechseln, sondern mich auf Jahre hinaus um Regional- und Lokalpolitik zu kümmern.

Zwischenergebnis Nach Berlin: Durch den bisher einmaligen Erfolg der Piraten in Berlin wurden Sympathisanten und Medien aufgeschreckt, für mich als regionalem Vorsitzenden bedeutet das Interviews, Pressearbeit, Kommunikation mit Neumitgliedern und Interessenten. Zusätzlich zu der Koordination von wöchentlicher Telko, 14tägigem lokalem Stammtisch und der Teilnahme an sämtlichen lokalen Piratenveranstaltungen.

Am 9.12.11 fand die Feier zum 100jährigen Bestehen des Bundes für Geistesfreiheit (BfG) in Augsburg statt, dazu verlas ich ein Grusswort, das mit grossem Beifall und Interesse aufgenommen wurde und zu nachfolgenden Diskussionen und Beitrittsanfragen führte.

Hier habe ich mal einen der vielen Fragebögen ausgefüllt, für euch zur Information: Fnberger_Kandidatenfragebogen_2012

Seit der Bildung eines Kreisverbands ändert sich mein Aufgabenprofil wieder. Überraschung: Ich bin noch mehr für Öffentlichkeit zuständig als zuvor. Gleichzeitig betrachte ich es als eine meiner Hauptaufgaben, aktive Piraten zu motivieren: In welcher Arbeitsgruppe möchtest du mitmachen?

Zwischenergebnis 30.3.12: Nach wie vor bin ich bei 99% der Augsburger Stamm- und Infotischen dabei, zusätzlich bei politischen Veranstaltungen im Augsbuger Rathaus und der Bürgerschaft.

Ankündigung: Ich verspreche, für mehrere Jahre für Ämter im Vorstand des Bezirksverbands Schwaben zu kandidieren, um so auch meinen Beitrag zur Kontinuität zu leisten.

Seit meiner Wiederwahl am 31. März 12 hatte ich zunächst das Vorstands-Tagesgeschäft auf dem Schreibtisch – nämlich erreichbar sein, Anfragen beantworten, in der Öffentlichkeit als Piratenvertreter präsent sein, auf Parteitagen mitarbeiten, Kreisverbände begleiten (vor allem KVs NU, Aic, Mmn, A).

Immer stärker meine Beteiligung an Lokalpolitik. Verbindung zur aktiven (Kultur-)Szene in Augsburg halten (Kulturpark West, Grandhotel), Bürgerforen (Fachforum Stadtentwicklung, Besuche Stadtrat, Kulturausschuss. Mitgründung von "Kulturrat" und "Freundeskreis Lab 30", also Konzentration auf Kulturpolitik.

Bis auf ausgewiesene Urlaubszeiten war ich auf so gut wie allen Piratentreffen (Stammtisch) und Infoständen Augsburg/Stadt dabei.

Presseinterviews (zB AZ Augsburg-Land zur Situation der Piraten im Landkreis, Radio Cisaria)

Vorträge und Podiumsdiskussionsteilnahme, vor allem zum Thema Urheberrecht; in Memmingen, Karlsruhe, München, Augsburg

Im Juni am Horizont die blaue Silhouette der gefürchteten Burnout-Inseln erblickt und geistesgegenwärtig runtergeschaltet auf "Urlaubsmodus", d.h. nur noch Vorstandssitzungen, Mumble+physisch, wichtige Termine, Parteitage, Treffen, aber keine Stammtische etc (andere nennen das Dienst nach Vorschrift), für Juli und August. Ich war selber erschrocken gewesen, wie ausgebrannt ich mich auf einmal gefühlt habe, aber wenn man besser auf sich aufpasst, geht's.

Ab September wieder volles Programm, also volle Verfügbarkeit, Aufstellungsversammlungen begleitet (mit Tontechnik, wie auf unseren grösseren Parteitagen hier in Schwaben). November Stadtwerkstadt des Fachforums, mein Beitrag zur Abwechslung nicht Kultur, sondern das Politikthema Region (AZ Halbseiter: "Bürger fordern Regionalparlament"), Bearbeiten der Problemsituation zwischen Augsburg-Stadt und -Umland. Lösungsweg hier: eine Metropolregion nach dem Vorbild von Hannover und Stuttgart, mit Regionalparlament.

Die schwäbischen Piraten wählten mich auf Platz 2 der Bezirkstags-Kandidatenliste und als Direktkandidat für den Bezirkstag für den Stimmkreis Augsburg-Ost.

Dazu im Januar: Treffen mit DGB + NGG Gewerkschaftschefs Februar: Interview Neue Szene Augsburg, 2 Seiten Seite März: Präsenzzeiten in der MG1, Piratestarter Bezirksvorständeteam

Interessant an diesem Jahr Vorstandstätigkeit war für mich, dass ich immer mehr lernen musste, Verantwortung und Aktivität abzugeben, an Kollegen im BzVst und in den KVständen und an Beauftragte. Herausforderung Loslassen. Meine Mitarbeit auch in den Presseteams Schwaben, Bayern, Bund ist eher begleitend geworden.

Ausblick auf 13/14. Wir sind im Wahlkampf. Ich werde mich immer mehr auf Augsburg-Stadt konzentrieren. Ich habe ausserdem bereits bekannt gegeben, dass ich diesmal zum letzen Mal für den Bezirksvorstand kandidiere. Es ist meine vierte Kandidatur in Folge. Zeit für mich, etwas anderes (für die Piraten) zu machen.

Das Frühjahr 13 liess mir, zum vierten mal in den Vorstand im Bezirksverband Schwaben gewwählt, neben der Trollpflege nur wenig Zeit, mich neben dem Alltagsgeschäft auch Kontakten zu anderen Gliederungen zu widmen. Für meine Kandidaten und einige Gäste hab ich Presse- und Podiumsdiskussions-Seminare abgehalten. Das zentrale Thema war allerdings die Wahlkampfvorbereitung (aka Unterschriften sammeln) und dann der Wahlkampf selber, den ich als aktiver Pirat auf den Strassen meiner Stadt zugebracht habe. Der Erfolg meiner Bemühungen fiel allerdings anders aus, als ich gedacht hatte: Mein lokales Engagement führte nicht dazu, dass etwa unsere Landtagskandidaten über das bekannte Grossstadtniveau sprangen, sondern dazu, dass ich am 15. September 13 einen Sitz im Bezirkstag Schwaben erhielt. Ich mache mir nun aber keine grossen Hoffnungen in diesem Verwaltungsrat der Bezirk-Sozial-Dienste viel an politischen Inhaalten verwirklichen zu können, sondern betrachte mich zunächst als "embedded pirate", der aus dem Bezirkstag berichtet und so eine neue Form von Transparenz dort einführt.

Tatsächlich kostete es mich mehrere Monate Einarbeitungszeit, eine Rolle für mich als Pirat in einem so konservativ geprägten Gremium wie dem Bezirkstag zu definieren. Die Mehrheitsverhältnisse sind dort immer noch so, dass sich auf dem Weg der Abstimmung keine politischen Ziele erreichen lassen; wenn dann nur im persönlichen Gespräch. Das allerdings verlangt ein derart differenziertes Fingerspitzengefühl, dass ich mir völlig darüber im klaren bin, wo hier meine persönlichen Grenzen und mein Lernpotential sind. Das ist also ein langfristiges Projekt. Es wäre natürlich besser, wenn eine Vertretung von gewählten Bürgern ideologiefrei an Sachthemen herangehen würde - aber so ist es nunmal nicht, und wir müssen damit klarkommen.

Nach der Haushaltsdebatte (nachzulesen auf Wir-schaffen-Transparenz) am 19.12. stand ich wieder für den Kommunalwahlkampf - oder Vorwahlkampf zur Verfügung. Was auch bitter nötig war, weil ich in den folgenden Wochen verstehen musste, dass die meisten meienr Piraten von 2 Jahren Dauerwahlkampf noch mehr ausgebrannt waren als ich selbst. Entsprechend scheiterten alle Piraten in Schwaben an der Unterstützer-Unterschriften-Hürde, oder traten auf gemischten Listen an und wurden nicht gewählt. Ja, natürlich ziehe ich persönliche Konsequenzen. Nur anders. Nachdem ich diesmal bewusst alle Burn-Out-Warnsignale missachtete, werde ich ausserdem noch eine Weile rekonvaleszieren. Man kann sich zwar missbräuchlich überanstrengen, muss dafür aber eben auch bezahlen.

Der Vorwahlkampf brachte zwar nicht das gewünschte Ergebnis, verschaffte uns in Augsburg aber neue Popularität, weil ich die Ideale und Werte der Piraten auf öffentlichen Veranstaltungen und in Gesprächen mit Bürgern und Politikern engagiert zu vertreten wusste.

Ich werde, wie schon angedeutet, nicht mehr für den Vorstand des Bezirksverbands kandidieren. Meine Arbeit ist getan. Ich bin der Ansicht, wesentliches zum Aufbau dieses Gebietsverbands beigetragen zu haben, eine Idetifikationsfigur gewesen zu sein, für klare Verhältnisse gesorgt und politische Aufbauarbeit geleistet zu haben. Mittlerweile sind soviele fähige Piraten im Bezirksverband Schwaben aktiv, dass ich meine Energie ohne Bedenken wieder auf inhaltliche Arbeit statt auf Verwaltung richten kann.

Ich bedanke mich episch für 4 Jahre Vertrauen. Ich bleibe weiter an Bord, als Bezirksrat und als Themenpirat, nur eben nicht mehr in der Verwaltung.

Meine laufenden Publikationen sind 11k2 (mein privates Blog mit leichten Piraten-Anteilen), Fritz-Effenberger.de (meine Kandidaten-Seite für Bezirkstag Schwaben und Stadtrat Augsburg) und Wir schaffen Transparenz (Unser Bezirkspiraten Schwaben Blog).

Update März 17: Nach 3,5 Jahren als Piratenbezirksrat (seit September 13) und weiteren zwei Jahren im Vorstand des Bezirksverbands Schwaben (wieder seit April 15), sowie irgendwie drei Jahren Rumgetue mit einer Netzhautablösung Anfang 2014, zwei Augenoperationen, nachfolgenden Komplikationen in Form einer Netzhautentzündung, die trotz 1,5 Jahren Behandlung zu Vernarbungen und schlechterem Sehen führte, hab ich nicht vor, für ein Parteiamt im Bezirksvorstand zu kandidieren. Warum? Ich hab mir zuwenig Ruhe gegönnt nach dem Wahlkampfburnout von 2013/14 und meiner Augenerkrankung - weil das Volk von Schwaben mich im Herbst 13 gewählt hatte, nehm ich den Auftrag nach wie vor sehr ernst. Und weil die Partei mich wegen Unregelmässigkeiten in meiner Abwesenheit wieder gebraucht hat, nahm ich auch die Wahl in den Bezirksvorstand für weitere zwei Jahre (und nach nur einem Jahr Pause) an.

Kurzer Rückblick: Die Vorstandsarbeit mit meinen beiden Kollegen hat sich sehr solide gestaltet, ich hoffe, der zukünftige Bezirksvorstand führt das so fort. Das Mandat als Bezirksrat hat weit mehr gebracht als ich mir je vorgestellt habe: In Schwaben bilden die Piraten (hervorragend unterstützt vom Ausschussgemeinschaftspartner Linkspartei) heute die vorderste Vertretung einer sachlichen, kritischen Opposition, mit erfolgreichen Anträgen und Beschlüssen gegen TTITP/CETA/TISA, für Licca Liber (Renaturierung des Lech-Flusses), für die Arbeit der Drogenhilfe und der Substitutionsärzte, für mehr Transparenz in der politischen und Verwaltungsarbeit in Schwaben.

Ja, natürlich hab ich trotz verminderter Leistungsfähigkeit auch die Bündnisarbeit mit DiEM25, im BUND Naturschutz, im Bündnis Volksbegehren gegen CETA in Bayern, in lokalen Bürgergruppen, der Flüchtlingshilfe, auf Anfrage in Interviews mit Presse und TV- und Radio-Lokalsendern weitergeführt. Das alles werd ich weitermachen. Einmal Pirat, immer Pirat. Nur muss ich eben besser auf mich selber aufpassen, in Zukunft. Arrr.

Update: Austritt Im Juni 2017 bin ich aus der Piratenpartei ausgetreten (tl;dr: Zuwenige Aktive für eine handlungsfähige Partei, vor allem wegen mangelnder Bereitschaft der Mitglieder, unterschiedliche Ansichten zu Nicht-Kern-Themen hinzunehmen) und um August in die Linkspartei eingetreten (tl;dr: Wir Progressiven müssen uns zusammenschliessen. Die Linke ist, nicht zuletzt durch die übergetretenen Piraten, zu einer weit moderneren Partei geworden, als sie das 2010 war, als ich Piratenmitglied wurde). Ausführlicher hier:

https://11k2.wordpress.com/2017/06/29/warum-ich-aus-der-piratenpartei-ausgetreten-bin/

https://11k2.wordpress.com/2017/08/17/warum-ich-in-die-linke-eingetreten-bin/