2009-11-16 - Protokoll Stammtisch Berchtesgadener Land

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Anwesend

Arpad Borsos Sandra Schaffert Martin Schön Bernhard Schmidt Hanns Hogger

Markus, Robert e

Verlauf

kurzer Bericht über Strategietreffen

im Licht der Fragestellung: wie können wir vor Ort Positionen besetzen?

Liquid Democracy

Kontakt zu David Röthler muss noch aufgenommen werden, Martin Schön sammelt Infos, um im Februar darüber Infoveranstaltung durchzuführen - also wer eindrucksvolle Sachen hat, her damit - wer möchte da noch an Zwischentreffs mitmachen? bitte melden! Klage darüber, dass in der Partei dabei kaum was weitergeht. Man streitet offenbar energiegeladen und breit über Details von Satzungen, gründet Institutionen , als wenn wir die ersten auf der Welt wären, die sich treffen und in demokratisch begründeten Prozessen Meinungen entwickeln. Niemand am Tisch hat auch viel Lust, nach diesbzgl. Innovation in der Flut parteilichen Informationsaustauschs (Maillisten, Foren) zu suchen!

Breitband

Mrtnschn hat Markus gebeten, einige konkret betroffene Gewerbetreibende zu nennen und Dr. Birner in der WFG BGL mitzuteilen (Kommentar Markus: erste betroffene Ansprechpartner wurden am 12.11. an WFG übermittelt)

Senioren- Ubuntu

Wer hat Interesse, sich da zu engagieren? Ich habe über die vhs jetzt mal einen Kurs Web 2.0 ab Samstag am Laufen, soweit ich seh, exemplarisch für Deutschland: man arbeitet nicht mit Windows Rechnern, sondern mit allen möglichen Rechnergattungen, es sind welche da, man kann welche mitbringen (Linuxe, Windows, Notebooks, Handy) .... http://tiny.cc/jGCtW

Weiteres

Bernhard berichtet über die Solidargemeinschaft BGL. Wir diskutieren über Möglichkeiten zur Entwicklung regionaler Geschäfte und Erhalt der bestehenden (?) Landwirtschaft - ?=möglicherweise schon mit Anpassungen! Günstig wäre wohl schon eine konkrete Lokalität als Basis. Eine solche könnte man vielleicht auch als Ziel im Rahmen einer regionalen Wirtschaftsförderung sehen. Es bedarf wohl einer Unterstützung aus verschiedenen Quellen. Hier könnte die Piratenpartei BGL möglicherweise mit informatischer Kompetenz zur Entwicklung beitragen. Die implizite politische Richtung ist natürlich gegen die vorherrschende Vertriebsstruktur von Discountern gerichtet, welche lokale Versorgungsstrukturen kaputt machen, dafür umso empfindlicher auf mögliche Versorgungsengpässe reagieren lässt. Am Tisch gab es darüber keine Meinungsverschiedenheit - wie sehen das andere im Landkreis?

Öffentliche Verwaltung, breite Beteiligung der Bürger. Dieses Thema war am letzten Stammtisch angesprochen, wird erwähnt, dass es nicht verloren geht. Die Administration in BRH lässt ja viele Aktivitäten ins Leere laufen oder verpuffen. Wie könnten wir hier niedergelassene Senioren aktivieren? Mögliche Unterstützung im Haus der Jugend?